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Stephen Kings Riding the Bullet - Der Tod fährt mit Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 98 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 68 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Onkyo TX-NR646 7.2 AV-Receiver
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 plus Onkyo SKH-410 Dolby Atmos, 5.1.2
Konsole: PlayStation 4 PRO und Xbox One S

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewStephen Kings Riding the Bullet - Der Tod fährt mit

Inhalt

Halloween 1969: Armer Alan Parker (Jonathan Jackson)! Der 21-jährige Student hat einen Selbstmordversuch hinter sich, seine Freundin (Erika Christensen) hat ihn in die Wüste geschickt und er wird ständig von Todesvisionen heimgesucht. Da erfährt er auch noch, dass seine Mutter (Barbara Hershey) einen Schlaganfall erlitten hat und dem Tode näher ist als dem Leben. Statt mit zwei Kumpels ein John Lennon-Konzert zu besuchen, trampt Alan zum Krankenhaus - und in dem Wagen von George Staub (David Arquette) beginnt der finsterste Trip seines Lebens: George rast wie ein Wahnsinniger, er hat keine Angst zu sterben - denn, er ist bereits tot. Eine Höllenfahrt in die schwärzeste Seite von Alans abgründigen Alpträumen nimmt ihren Lauf. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Riding the Bullet
Filmlänge: 98 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2004
Herstellungsland: Deutschland / Kanada
Erscheinungsdatum: 26.08.2016
EAN-Code: 4052912672901

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Riding the Bullet ist schon 12 Jahre alt – aber immer noch sehr gut anzusehen. Wie für King üblich handelt es sich hier jedoch wieder um einen Film, in dem man das Gehirn nicht auf Leerlauf schalten darf. Ebenso hat man es schwer, wieder in die Handlung zu finden, sollte man zwischendurch mal kurz etwas verpasst haben. Erzählt wird von einem Sohn, der erfährt, dass seine Mutter ins Krankenhaus eingeliefert wurde und der sich per Anhalter auf den Weg macht, sie zu besuchen. Auf diesem Weg lernt er nicht nur allerhand merkwürdiger Gestalten, sondern auch sein eigenes Leben kennen.

Zunächst erinnerte mich der Streifen an Katzenauge von Stephen King, da er diesem anfänglich in der Machart sehr erinnerte, besteht doch die erste Hälfte des Filmes auch hier aus aneinandergereihten Kurzgeschichten. Sowohl das Intro als auch jede neue Mitfahrgelegenheit wird hier als eigenständige Handlung erzählt. Dieser Stil tut jedoch der Spannung und dem Grusel keinen Abbruch, sondern fördert diese eher. Kurzgeschichten sind in meinen Augen sowieso wesentlich besser dazu geeignet, echten Grusel zu verfassen. Erst nach gut der Hälfte lässt King hiervon ab und erzählt den Rest über nur noch eine Geschichte. Ist man jetzt jedoch der Meinung, dass er hier die Fäden der vorhergegangenen Stories zusammenwebt, wird man leider enttäuscht werden. Hier wird wieder eine gänzlich neue Geschichte angefangen.

Besondere Effekte darf sich der geneigte Zuschauer von diesem Film jedoch nicht erhoffen. Der Horror spielt sich auch hier, wie bei King üblich, mehr im Kopf als auf der Mattscheibe ab. Nur ist die Spielzeit für einen Stephen King ungewöhnlich kurz, wenn man mal an Filme wie The Stand oder Tommyknockers denkt. Fans des gepflegten, etwas anspruchsvollerem Gruselfilms sei dieser Streifen ans Herz gelegt. Hardcorehorror-, Slasher- oder Splatterfans sollten sich den Film lieber verkneifen. Es ist eben mal wieder etwas ganz Anderes als die heute üblichen Teeniehorrorfilme.

Das Bild gibt keinen wirklichen Anlass zum Klagen. Knackige Farben und ein sehr guter Kontrast werden von einer sehr guten Schärfe unterstützt. Fehler in jeglicher Form sucht man hier vergeblich, selten zeigt die Schärfe marginale Schwächen. Was beim Bild beginnt, wird auch beim Ton weitergeführt, auch hier gibt es kaum Kritikpunkte. Der Zuschauer bekommt einen glasklaren Sound, der mit dezenten, aber gekonnt gesetzten Nebengeräuschen punkten kann.

Bild:
Das Bild gibt keinen wirklichen Anlass zum Klagen. Knackige Farben und ein sehr guter Kontrast werden von einer sehr guten Schärfe unterstützt. Fehler in jeglicher Form sucht man hier vergeblich, selten zeigt die Schärfe marginale Schwächen. Wir geben daher verdiente 98 %.

Ton:
Was beim Bild beginnt, wird auch beim Ton weitergeführt, auch hier gibt es kaum Kritikpunkte. Der Zuschauer bekommt einen glasklaren Sound, der mit dezenten, aber gekonnt gesetzten Nebengeräuschen punkten kann. Sehr gut gemacht, daher 100 % von uns.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 98 %
98 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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