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Cover

Meine Cousine Rachel Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Nachdruck des Kinoprogramms

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewMeine Cousine Rachel

Inhalt

Cornwall: Philip Ashley (Richard Burton) erhält eines Tages einen Brief seines Cousins Ambrose, bei dem er nach dem frühen Tode seiner Eltern aufwuchs. Der väterliche Freund, der sich nach Florenz zurück gezogen hat, erzählt ihm darin von seiner gefährlichen Krankheit. Außerdem behauptet er, dass ihm seine Frau Rachel nach dem Leben trachtet. Philip ist beunruhigt und beschließt, nach Italien zu reisen. Seine Sorge wächst, als er einen weiteren beunruhigenden Brief seines Cousins erhält. Angekommen in Florenz, muss er erfahren, dass Ambrose tot ist. Was hat dessen betörende, attraktive und geheimnisvolle Ehefrau Rachel (Olivia de Havilland) mit der Sache zu tun? Obwohl sich die Hinweise mehren, dass sie mit Ambroses Tod etwas zu tun hat, verliebt sich Philip in sie. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: My Cousin Rachel
Filmlänge: 94 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1952
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 15.07.2016
EAN-Code: 4260158198134

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 1952 entstand unter der Regie von Henry Koster der Film Meine Cousine Rachel, eine Mischung aus Mystery, Liebe und Romantik. In den Rollen sind unter anderem Olivia de Havilland und Richard Burten zu sehen. Leider wurde der Film kein Klassiker, aber dennoch sollten sich Genrefans den Streifen nicht entgehen lassen.

Die Geschichte im Film spielt in der Mitte des 19.Jahrhunderts. Hier leben Philip und sein Vetter Ambrose, die sich schon immer sehr nahe gestanden haben. Nachdem Ambrose geheiratet hat, blieben die Beiden im regen Briefkontakt. Eines Tages erfährt Philip auf diesem Weg, dass sein Vetter scher krank ist und auch, dass er das Gefühl hat, dass seine Frau ihm nach dem Leben trachtet. Philip macht sich umgehend auf dem Weg nach Florenz, wo er allerdings zu spät kommt, Ambrose ist tot. Philip meint in der Witwe Rachel eine Erbschleicherin zu sehen, der er eine Mitschuld am Tod ihres Mannes gibt. Erst als er als Alleinerbe feststeht, gibt er Ruhe und reist wieder nach Hause. Dann kommt der Tag, an dem Rachel bei ihm vor der Tür steht.

Das gleichnamige Buch von Daphne du Maurier diente hier als Vorlage, die Umsetzung ist in unseren Augen sehr gut gelungen. Der Steifen wurde im Jahre 1952 mit vier Oscars bedacht, die er für den „Besten Nebendarsteller“, „Bestes Szenenbild“, „Beste Kamera“ und das „Beste Regiedesign“ bekam. Burten und de Havilland spielen sehr gut zusammen, so dass man von der Geschichte gefangen genommen wird. Wer die alten Streifen mag, wird hier gut unterhalten werden.

Das Bild von Meine Cousine Rachel hat uns gut gefallen. Wen man das Alter des Materials bedenkt, kann man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, selbst in der Totalen sind noch etliche Einzelheiten zu erkennen. Der Schwarzwert ist ebenfalls gut gelungen, so dass man im Ganzen gesehen ein ausgewogenes Bild geboten bekommt. Der Stereoton bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Bild:
Das Bild von Meine Cousine Rachel hat uns gut gefallen. Wen man das Alter des Materials bedenkt, kann man mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Die Schärfe ist auf einem guten Niveau, selbst in der Totalen sind noch etliche Einzelheiten zu erkennen. Der Schwarzwert ist ebenfalls gut gelungen, so dass man im Ganzen gesehen ein ausgewogenes Bild geboten bekommt. Hier halte ich 70 % für angebracht.

Ton:
Der Stereoton bietet das, was der Zuschauer von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. In diesem Fall gebe ich gerne gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow. Dazu liegt dem Film ein Nachdruck des Kinoprogramms bei.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

100 %
Es gibt verschiedene Versionen des Films in der Datenbank. Hier klicken für einen Überblick.

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Gewonnene Preise

Golden Globe
1952: Bester Newcomer; Richard Burton

Cast & Crew

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