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The Finest Hours  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One S

Filminfos zu:

DVD-ReviewThe Finest Hours

Inhalt

Am 18. Februar 1952 trifft ein gewaltiger Sturm mit voller Wucht auf New England und lässt die Menschen an der Ostküste um ihr Leben bangen. Noch hilfloser sind die Schiffe auf See, darunter der Öltanker SS Pendleton, der vom Sturm buchstäblich auseinandergerissen wird. Über 30 Seeleute werden im Heck der schnell sinkenden SS Pendleton eingeschlossen. Als ranghöchster Offizier an Bord übernimmt Ray Sybert (CASEY AFFLECK) die Führung der verängstigten Mannschaft. Zur gleichen Zeit gibt der auf dem Festland wachhabende Offizier Daniel Cluff (ERIC BANA), kürzlich erst zum Stationschef der Küstenwache ernannt, den Befehl zu einer waghalsigen Rettungsmission. Obwohl die Chancen alles andere als gut stehen, stechen vier Männer unter Führung des Steuermanns Bernie Webber (CHRIS PINE) in einem hölzernen Rettungsboot mit kleinem Motor in See, um eisigen Temperaturen, 20 Meter hohen Wellen und einem wütenden Sturm zu trotzen und die Männer an Bord der SS Pendleton zu retten. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Finest Hours
Filmlänge: 112 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2016
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 18.08.2016
EAN-Code: 8717418482213

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
italienisch 5.1 italienisch 5.1

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch für Hörgeschädigte, italienisch

Kritiken

Fazit:

Wir befinden uns im Jahre 1952. Es ist der 18. Februar, als vor der Küste Neuenglands ein Sturm tobt, dessen Heftigkeit alles Bekannte übertrifft. Mitten auf See befindet sich der Öltanker „SS Pedleton“, der vor der Küste von Cape Cod auf Grund läuft und in zwei Teile gerissen wird. An Bord sind knapp drei Dutzend Menschen, die bei Minusgraden und riesigen Wellen um ihr Überleben kämpfen. Auf dem Festland macht sich der wachhabende Offizier Daniel Cluff auf dem Weg eine Mini-Mannschaft von vier Personen zusammenzustellen, die den Unwetter trotzen und die Menschen auf dem Tanker retten sollen.

Die Geschichte in The Finest Hours basiert auf dem gleichnamigen Roman von Michael Tougias und Casey Sherman, welcher zu Teilen auf einer wahren Begebenheit beruht. Als Paul Tamasy und Eric Johnson das Skipt vorbereiteten, nahmen sie Kontakt zu den Überlebenden des Unglücks auf und führten etliche Interviews. So entstand eine authentische Geschichte, die den Zuschauer fesselt und ohne Längen erzählt wird. Die Effekte sind gelungen und die Darsteller passen gut in die Jeweiligen Rollen. Wer wieder mal einen realistischen Film sehen möchte, sollte einen Blick auf The Finest Hours werfen – es lohnt sich!

Das durchgehend ruhig laufende und saubere Bild von The Finest Hours weist schöne, natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast auf. Dazu kommt eine gute Schärfe, die in den Nahaufnahmen einen Tick besser gelungen ist als in der Totalen. So bekommen die Zuschauer m Ganzen gesehen ein solides Bild zu sehen. Auch der Ton kann sich hören lassen. Egal ob man sich für die Originaltonspur oder die deutsche (oder auch italienische) Synchronisation entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Bild:
Das durchgehend ruhig laufende und saubere Bild von The Finest Hours weist schöne, natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast auf. Dazu kommt eine gute Schärfe, die in den Nahaufnahmen einen Tick besser gelungen ist als in der Totalen. So bekommen die Zuschauer m Ganzen gesehen ein solides Bild zu sehen, welches uns 95 % wert.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Egal ob man sich für die Originaltonspur oder die deutsche (oder auch italienische) Synchronisation entscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen und Verzerrungen sind nicht vorhanden. Gut und kräftig daher 88 % von uns.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Walt Disney
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,39 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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