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Der Junge und das Biest  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 63 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Junge und das Biest

Inhalt

Kyuta ist ein einsamer und elternloser Junge, der im Tokioter Stadtteil Shibuya umherstreunt und in den Tag hinein lebt. Doch eines Tages betritt er versehentlich das fantastische Bakemono-Reich Jutenga, das von übernatürlichen Gestalten bevölkert wird. Verloren und auf der Suche nach einem Weg zurück trifft er auf den bärenartigen Schwertkämpfer Kumatetsu. Trotz seines wilden Aussehens ist dieser dem kleinen Jungen freundlich gesonnen uns nimmt sich seiner an. Doch als es Kyuta eines Tages zurück in seine Heimat verschlägt und er dort das Mädchen Kaeda kennenlernt, fühlt er sich zunehmend zwischen den beiden Welten hin- und hergerissen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Bakemono no ko
Filmlänge: 114 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Japan
Erscheinungsdatum: 29.07.2016
EAN-Code: 888751905597

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
japanisch 5.1 japanisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Erst im letztem Jahr wurde der Film Der Junge und das Biest produziert. Hierbei handelt es sich um einen Anime, den man den Genres Action und Fantasy zuordnen kann. Die Regie übernahm Mamoru Hosoda, der für seine Arbeit beim „Japanese Academy Award“ mit einem Preis für den besten Animationsfilm ausgezeichnet wurde.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der neunjährige Kyuta, der gerade seine Mutter verloren hat. Da er seinem Vater recht egal ist, stromert der Bengel alleine durch die Straßen Tokyos, wo er eines Tages im Stadtteil „Shibuya“ landet. Bei einem seiner Streifzüge landet er aus Versehen im Reich der Biester, welches er noch nie gesehen hatte. Er irrt durch die Straßen und trifft auf das Biest Kumatetsu, welches ihn gegen seinen Willen als Lehrling bei ihm aufnimmt. Es dauert einige Zeit, doch dann finden die Beiden zusammen und Kyuta erlernt die Kunst des Schwertkampfes. Doch de Tag kommt, wo Kyuta wieder ins Reich der Menschen gelangt. Er muss sich für eine der Welten entscheiden.

Der Film Der Junge und das Biest zeigt sehr schön, dass zwei unterschiedliche Wesen sehr gut miteinander auskommen können. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, wobei sie ein wenig „leichter“ als die bekannten Arbeiten von Mamoru Hosoda ist. Dies hilft vielleicht denjenigen, die bisher noch keine Filme den Regisseurs und Drehbuchautors kennen. Es ist zu sehen die Kyuta nicht nur reifer und stärker, sondern auch erwachsen wird. Man bekommt hier viele unterschiedliche Charaktere zu sehen, besonders die aus der Tierwelt sind toll gelungen. Wer die Mischung aus Action und Fantasy mag, sollte hier ruhig einmal einen Blick riskieren.

Auch mit der technischen Seite kann der Zuschauer zufrieden sein. Man bekommt bei Der Junge und das Biest ein schönes Bild mit natürlichen Farben und einem guten Schwarzwert geboten. Auch die Schärfe kann sich sehen lassen. Alleine an den Kanten sind marginale Unschärfe zu erkennen, teilweise ist der Kontrast ein wenig hoch. Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen Synchronisation und der japanischen Originaltonspur in jeweils Dolby Digital 5.1 wählen. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bei den Effekten und Musikeinlagen kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Der Junge und das Biest ein schönes Bild mit natürlichen Farben und einem guten Schwarzwert geboten. Auch die Schärfe kann sich sehen lassen. Alleine an den Kanten sind marginale Unschärfe zu erkennen, teilweise ist der Kontrast ein wenig hoch. Dennoch sind wir zufrieden, hier reicht es zu sehr guten 95 %.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen Synchronisation und der japanischen Originaltonspur in jeweils Dolby Digital 5.1 wählen. Die Stimmen der Sprecher sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bei den Effekten und Musikeinlagen kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang entsteht. Gefällt mir gut und daher 90 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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