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Gilligans Insel Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 68 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewGilligans Insel

Inhalt

Eine illustre Runde aus unterschiedlichsten Personen strandet während einer Ausflugsfahrt nach einem Unwett er auf einer einsamen Insel. Schuld an der Havarie ist der schusselige Maat Gilligan. Unter den Gestrandeten befinden sich unter anderem der Skipper, ein Professor, ein Landmädchen, ein Millionär mit Ehefrau und ein Filmstar. Jeder Versuch, die Insel zu verlassen, geht jedoch schief. Schuld daran ist meist die Ungeschicklichkeit Gilligans. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Gilligans Island
Filmlänge: 319 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1964
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 01.07.2016
EAN-Code: 4260158198103

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Schon in den 1960er Jahren waren Sitcoms gerne gesehen. So entstand zwischen 1964 und 1967 die amerikanische Serie Gilligans Insel, mit Bob Denver in der Hauptrolle. Insgesamt entstanden 98 Episoden, wobei die ersten 36 Folgen in s/w, die restlichen 62 Episoden in Farbe gedreht wurden. Uns liegt nun die erste Doppel-DVD mit 10 Folgen der Serie vor, die zusammen eine Laufzeit von 319 Minuten haben.

Die Serie erzählt die Geschichte von sieben schiffbrüchigen Amerikanern, die zusammen auf einer Südseeinsel stranden und dort viele Abenteuer erleben. Zu ihnen gehören der Skipper Jonas Grumby, sein Maat Willy Gilligan, Proessor Roy Hinkley, Thurston Howell III., Eunice Wentworth Howell, Ginger Grant und Mary Ann Summers. Immer wieder versucht die Gruppe von der Insel zu kommen, was ihnen dank Gilligans Ungeschick, nicht gelingt.

Die Zuschauer bekommen hier eine sogenannte Robinsonade zu sehen. In einer solchen wird die unfreiwillige Isolation auf einer Insel gezeigt, welche erstmals im 1719er Roman „Robinson Crusoe“ von Daniel Defoe zu lesen war und sich seitdem über die komplette Weltliteratur durchgesetzt hat.

In Gilligans Insel sind dazu Traumsequenzen zu sehen, was zwar nicht der Robinsonade entspricht, aber gut zur Serie passt. Meist ist es Gilligan der träumt, meist stellt er sich als andere Figur vor. Beispielsweise sieht er sich als blöden Vampir, der vor Inspektor Sherlock (Professor) und Watson (Skipper) auf der Flucht ist oder als Sherriff im Wilden Westen, der eine Ente vor den Verspeisen beschützt. Aber auch andere Charaktere haben ihre Träume, so dass es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.

So alt die Serie auch ist, man kann sich diese auch heutzutage noch sehr gut ansehen und folgt den Abenteuern der kleinen Gruppe auf der Insel gerne. Die Darsteller machen ihren Job gut, die Landschaftsaufnahmen wissen zu gefallen und Längen sind nicht vorhanden.

Das Bild von Gilligans Insel ist gut gelungen. Die Schärfe und der Schwarzwert sind angenehm. Fehler in Form von Lichtblitzen, Kratzern und Schmutz treten nur sehr selten in Erscheinung. Manchmal wirkt das Bild ein wenig weich, was eigentlich nicht mit dem Alter des Materials zu entschuldigen ist. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer über 50 Jahre alten Serie erwarten kann: Eine solide Stereospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen. Immer dann, wenn keine deutsche Synchronisation vorhanden ist, werden automatisch deutsche Untertitel eingeblendet.

Bild:
Das Bild von Gilligans Insel ist gut gelungen. Die Schärfe und der Schwarzwert sind angenehm. Fehler in Form von Lichtblitzen, Kratzern und Schmutz treten nur sehr selten in Erscheinung. Manchmal wirkt das Bild ein wenig weich, was eigentlich nicht mit dem Alter des Materials zu entschuldigen ist. Daher 68 % von mir.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einer über 50 Jahre alten Serie erwarten kann: Eine solide Stereospur ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Dialogwiedergabe ist gut gelungen, der Zuschauer kann dem Geschehen auf dem Bildschirm ohne Probleme folgen. Immer dann, wenn keine deutsche Synchronisation vorhanden ist, werden automatisch deutsche Untertitel eingeblendet.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 68 %
68 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Richard Donner