Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 40 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 50 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 50 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 60 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 53 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Panasonic TX 32PK25D DVD-Player: Panasonic RV 20 Receiver: Pioneer VSX-609 RDS Boxen: Canton Sub: Canton AS 22 |
Filminfos zu:Infos zum FilmSprachen![]() ![]() Untertitel: deutsch, englisch, französisch Externe LinksKritikenFazit (4/10): "L'Amour" ist ein richtig typisch deutscher Film. Er begeht alle nur denkbaren Verbrechen, die ein Regisseur an seinem Publikum verüben kann. Der Film ist betulich inszeniert, geschwätzig und schwermütig. Mit solchen Filmen kann ich einfach nichts anfangen. Da ist erst einmal die Geschichte, die erzählt wird. Ein Verlierer trifft auf eine Nutte, und beide schlagen sich so durch. Eine Geschichte, die dem geneigten Zuschauer schon unzählige Male aufgetischt wurde. Mal besser, mal schlechter – aber eher besser, denn das lausige Drehbuch, das die Handlung nicht voranbringt, langweilt. Hinzu kommt, daß der Film sich selbst sehr ernst nimmt und zu wenig witzig ist. Ja, er ist sogar so schwermütig, daß man Angst haben muß, daß der Boden unter dem Fernseher durchbricht, wenn man ihn ansieht. Was da nicht alles passiert in dem Film... Man mag kaum glauben... Die technische Seite des Films ist ebenfalls so, wie man es von deutschen Filmen gewohnt ist. Die Kamera wird schulbuchgemäß eingesetzt. Kranfahrten oder Einsätze einer Steadicam finden nicht statt. So wird der Zuschauer auch um ein visuelles Filmerlebnis betrogen. Nach "Themroc" veröffentlicht Epix Video mit "L'Amour" lobenswerterweise erneut einen Film, der zwar die breite Masse nicht ansprechen dürfte, aber sicherlich seine Fans haben wird. Bild (5/10): Das Bild liegt im Originalformat 2.35:1 vor. Leider ist es nicht anamorph codiert – und hier beginnen bereits die Schwächen. Die mangelnde Schärfe macht das Zusehen beinahe zur Tortour. Es grieselt und rauscht, Defekte wie Kratzer, Schmutzpartikel und Dropouts sind zu sehen. Der Kontrast ist schlecht, weil dunkle Szenen viel zu dunkel sind. Die Farben wirken stumpf, beinahe braunstichig. Ton (5/10): Der Ton (Deutsch Dolby Stereo und Dolby Digital 5.1) kann ebensowenig überzeugen. Die Dialoge sind bei der 5.1-Spur so leise, daß man sie kaum versteht. Dreht man auf, sind die Nebengeräusche so laut, daß man die Nachbarn auf den Plan ruft. Es erfolgt ein ständiges Hin- und Hergeregele. Der Baß ist bei einigen Szenen druckvoll, die Rears sind ab und zu in das Klanggeschehen eingebunden. Die Stereospur klingt klarer und homogener als der Upmix. Extras (6/10): Die Extras können sich durchaus sehen lassen. Neben einem Kurzfilm, in dem es um Glück geht, kann man sich mehrere geschnittene Szenen ansehen. Das alternative Ende kann mit einer Laufzeit von knapp einer halben Stunde in der Tat eine echte Alternative bieten. Es gibt dann noch ein paar Interviews, einen Blick auf die Dreharbeiten (B-Roll) und Biographien. Abgeschlossen werden die Extras mit einer Bildergalerie und dem Treatment zum Film. Pirx ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Epix Video Regionalcode: 2 Bildformat: 2,35 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |