Die Menschheitssaga: Wie der Mensch anfing zu träumen

Gewiss, auch Tiere träumen. Doch nur unsere Art vermag es, Träume in Form von Geschichten und Erzählungen weiterzugeben und sie vielleicht sogar wahr werden zu lassen.
Woher stammt diese erstaunliche Fähigkeit des Menschen? Welche Ereignisse der Evolution haben ihn dazu gebracht, diese neue Fertigkeit hervorzubringen?
Der Dokumentarfilm "Die Menschheitssaga" folgt mit Unterstützung von Prähistorikern, Archäologen und Linguisten einer unglaublichen kulturellen Entwicklung, die in den Köpfen der ersten Menschen begann. An welchem Punkt der Evolution hat der Mensch begonnen zu sprechen? Wann hat er begonnen zu malen, zu musizieren, zu reisen? Wann hat die menschliche Vorstellung die ersten Welten erschaffen? Wann wuchs das Bedürfnis, an etwas zu glauben? Kurz: Wo, wann und wie zeichnete sich die Grundessenz des Menschen erstmals ab?
Der Dokumentarfilm geht diesen Fragen auf den Grund und blickt weit zurück, bis in die Zeit noch vor dem Homo sapiens. Do not copy!

Originaltitel: Le Grand roman de lhomme
Filmlänge: 83 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 15.06.2016
EAN-Code: 4014270181839

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Das die Menschen träumen, ist jeden bekannt. Die meisten Menschen träumen beim Schlafen, es entstehen Bilder, die sich zu einer Geschichte zusammenfügen. Manchmal erzählt man die Geschichten weiter, teilweise hat man seinen Traum nach dem Aufwachen schon wieder vergessen. Andere Menschen sind reine Tagträumer, die schon mal vergessen wohin sie gerade gehen wollten. Für uns ist das alles normal – aber woher haben die Menschen die Fähigkeit zu träumen?

Folgende Themen werden hier angesprochen:
- Faustkeile & Sprache
- Das Feuer
- Träume und Symbole
- Skulpturen & Werkzeuge
- Göbekli Tepe
- Die Schrift

In der Dokumentation Die Menschheitssaga – Wie der Mensch anfing zu träumen gehen Prähistorikern, Archäologen und Linguisten dieser und anderen Fragen auf dem Grund, beginnend bei den ersten Menschen auf der Welt. Denn hat der Mensch schon geträumt bevor er zu sprechen begann? Und wann nahm die Musik einen Platz im Leben des Menschen ein? Wem es interessiert, wann die Grundessenz des Menschen das erste Mal abgezeichnet hat, sollte einmal einen Blick auf diese Dokumentation werfen.

Auch wenn das Bild nicht ganz fehlerfrei ist, gefällt uns was wir zu sehen bekommen. Die Farben wirken frisch und warm, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. So kann man auch in den dunkleren Passagen Einzelheiten erkennen. Die Schärfe ist solide, nicht überragend, aber dennoch gefällig. Wie gewohnt, bekommen die Zuschauer auch bei dieser Dokumentation eine solide Stereotonspur geboten. Die Stimmen des Sprechers ist problemlos zu verstehen, diese wird zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben.

Bild:
Auch wenn das Bild nicht ganz fehlerfrei ist, gefällt uns was wir zu sehen bekommen. Die Farben wirken frisch und warm, der Kontrast ist auf einem guten Niveau. So kann man auch in den dunkleren Passagen Einzelheiten erkennen. Die Schärfe ist solide, nicht überragend, aber dennoch gefällig. Solide gemacht und daher 80 % von uns.

Ton:
Wie gewohnt, bekommen die Zuschauer auch bei dieser Dokumentation eine solide Stereotonspur geboten. Die Stimmen des Sprechers ist problemlos zu verstehen, diese wird zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen über die Front wiedergegeben.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.