Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 95 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 78 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 51 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 und Xbox One |
Filminfos zu:InhaltRechtsanwalt Gregor Ehrenberg und seine Kollegin Isa von Brede stehen in der vierten Staffel nicht nur vor einer ganzen Reihe von rechtlich äußerst verwickelten Fällen, es geht auch immer um das alltägliche Unrecht in der Gesellschaft. Aber auch in der Hamburger Kanzlei selbst geht allerhand vor sich: die schwangere Yasmin freut sich über Nachwuchs. Isa lässt sich auf ein Date mit Kiez-Größe Matuschek ein und der neue Rechtsanwaltsgehilfe Thomas sorgt für Aufruhr. "Kann ja sein, dass meine Kanzlei lächerlich ist, aber das ist genau die Art von Kanzlei, die ich haben möchte!" Auch deshalb stehen nicht die Bilanz, sondern die Sorgen und Nöte der Menschen, die für ihn nicht einfach nur Mandaten sind, für Gregor Ehrenberg wieder im Mittelpunkt. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Von 2005 bis 2012 entstand die Serie Der Dicke mit Dieter Pfaff in der Hauptrolle als Gregor Ehrenberg. Nun hat Studio Hamburg enterprises die vierte Staffel der beliebten Serie als Neuauflage in den Handel gebracht, welche die Episoden 40 bis 52 auf vier DVDs enthält. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 625 Minuten und bieten den Zuschauer einem guten Abschluss der Serie. Diese beginnt damit, dass die 14-jhrige Mika den Stress mit ihren Eltern umgehen will. Schon lange leben die Beiden getrennt und das Mädchen wir „aufgeteilt“. Eine Woche beim Vater, eine Woche bei der Mutter – für die Eltern eine bequeme Lösung. Doch Mika leidet unter der Situation, zumal die Eltern gegenseitig vor ihr gegen den anderen hetzen. Bodo beschließt Hilfe zu holen und geht zu Gregor Ehrenberg, der nun versucht mit den Eltern zu reden. Doch diese stellen sich auf stur und lassen nicht mit sich reden. Mika nimmt das so mit, dass sie ihre Sachen packt und verschwindet. In einer anderen Episode ist Yasmin am Ende ihrer Kräfte. Das Baby ist da, ihr Freund Lars kümmert sich nur um seinen Job und dann steht auch noch die Kanzlei unter Wasser. Daher mietet sie die Räumlichkeiten eines Fahrradkuriers an, die nicht mehr benutzt werden. Als Ida und Ehrenberg in den neuen Räumlichkeiten ankommen, stehen sie Kurieren gegenüber die gerade Frühstücken. Wie soll man hier seiner Arbeit nachgehen? Diese und andere Episoden bekommen die Zuschauer mit der vierten und somit letzten Staffel von Der Dicke geboten. Parallelen zu „Liebling Kreuzberg“ sind nicht zu übersehen, dennoch hat die Serie ihren eigenen Charme. So bekommen die Zuschauer hier eine chaotische Kanzlei mit Herz zu sehen, welche viele, aber nicht alle juristischen Vorgänge realitätsnah dargestellt. Unterhaltsam gemacht, daher sollten sich Fans die letzte Staffel nicht entgehen lassen. Im Übrigen: Als Dieter Pfaff starb und die Serie eingestellt wurde, folgte mit „Die Kanzlei“ ein Ableger, bei dem Herbert Knaup die Hauptrolle und somit ein schweres Erbe übernahm. Er meisterte diese Hürde aber gut, heute weist die neue Serie sehr gute Zuschauerzahlen auf und ist eine gute Alternative zu Der Dicke. Wenn man davon absieht, dass die Schärfe sich nicht komplett entfalten kann, können die Zuschauer mit dieser Box zufrieden sein. Auch wenn das Bild manchmal recht weich wirkt, bekommt man hier natürliche und bunte Farben geboten. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, selbst in den dunkleren Szenen sind Einzelheiten zu erkennen. Auch der Stereoton ist gut gelungen. Dieser bietet eine gute Dialogwiedergabe, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier das geboten, was man auch aus dem Fernsehen kennt: einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Bild: Wenn man davon absieht, dass die Schärfe sich nicht komplett entfalten kann, können die Zuschauer mit dieser Box zufrieden sein. Auch wenn das Bild manchmal recht weich wirkt, bekommt man hier natürliche und bunte Farben geboten. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, selbst in den dunkleren Szenen sind Einzelheiten zu erkennen. Hier halten wir 78 % für angebracht. Ton: Auch der Stereoton ist gut gelungen. Dieser bietet eine gute Dialogwiedergabe, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier das geboten, was man auch aus dem Fernsehen kennt: einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus Dreharbeiten mit Dieter Pfaff und einer kleinen Trailershow. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 4 Hülle: Keep Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 1,78 : 1 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |