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Wilsberg 23 - Bauch, Beine, Po / 48 Stunden  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 82 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 49 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Samsung UBD-K8500/EN 3D Curved Blu-ray Player, 4K und 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewWilsberg 23 - Bauch, Beine, Po / 48 Stunden

Inhalt

Bauch, Beine, Po
In einem Vergewaltigungsprozess wird Micki Hobelmeyer frei gesprochen. Wilsberg traut dem Urteil nicht. Er kennt Micki noch aus Studienzeiten und ist nicht gut auf ihn zu sprechen.
Die Klägerin Andrea Schröder ist fassungslos: Wie konnte die psychologische Gutachterin Dorith Magunsky ihre Glaubwürdigkeit so grundlegend in Frage stellen? Kaum ist der Prozess vorbei, wird Dorith Magunsky von anonymen Angreifern terrorisiert.
Sie bittet Wilsberg, ihr Haus zu bewachen und herauszufinden, wer es auf sie abgesehen hat.

48 Stunden
Als Overbeck vom Kriminalrat gebeten wird, dessen Tochter nach einem Diskobesuch abzuholen, lässt er sich nicht zweimal bitten. Die attraktive Juliane feiert den Abschluss ihres Studiums.
Aber es kommt anders. Im Morgengrauen wacht er im Straßengraben in seinem Wagen auf. Die Dienstwaffe ist verschwunden, er kann sich an nichts erinnern. Ist er Opfer von K.O.-Tropfen geworden? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wilsberg
Filmlänge: 180 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 13.05.2016
EAN-Code: 4052912671224

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit „Bauch, Beine, Po“ und „48 Stunden“ bekommen die Zuschauer keine neuen Fitnessvideos, sondern zwei Folgen von 2015 aus der Serie Wilsberg zu sehen. Diese befinden sich auf einer DVD und haben zusammen eine Laufzeit von 180 Minuten.

In der ersten Folge steht ein Prozess wegen Vergewaltigung an. Der Täter, Micki Hobelmeyer, wird überraschend freigesprochen. Wilsberg findet das Urteil komisch, zumal er Micky noch vom Studium her kennt – und nicht mag. Warum wurde dem Opfer nicht geglaubt? Als die Gutachterin terrorisiert und das Opfer getötet werden, werden Kommissarin Springer und Overbeck auf den Fall aufmerksam. Ekki wird als Spitzel im Fitnessstudio von Micki und seiner Freundin Claudia eingeschleust, als plötzlich eine weitere Leiche auftaucht.

Das ein Kind nach dem Besucht der Disko nicht nach Hause kommt, kommt öfter vor. Meist finden sich die Kinder schnell wieder an, ohne dass eine Straftat begangen wurde. Als jedoch die Julienne, die Tochter des Kriminalrats, des Nachts verschwindet, wird Overbeck angewiesen nachzuforschen. Dieser will Julienne finden, erwacht allerdings am nächsten Morgen ohne Erinnerung an die letzten Stunden im Straßengraben. Dienstausweis und Waffe sind weg und Overbeck wird suspendiert. Er wendet sich an Wilsberg, der sich zusammen mit Ekki auf dem Weg in den Club macht …

Die beiden Episoden werden gewohnt unterhaltsam und spannend erzählt, so dass Fans der Serie auf jedem Fall auf ihre Kosten kommen werden. Wie gewohnt bekommen die Zuschauer nicht nur genügend Wendungen und viel Neues zu entdecken. Wer die Serie mag, kann hier zugreifen.

Auch die 23. DVD der Reihe überzeugt mit einem guten Bild, wobei besonders die natürlichen Farben positiv auffallen. Der Kontrast ist manchmal ein wenig niedrig, was meist nur in den Detailaufnahmen auffällt. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die in der Totalen manchmal weich wirkt, in den Nahaufnahmen aber überzeugen kann. Der 2.0 Stereoton ist solide, man bekommt hier weder großartige Höhen noch Tiefen geboten. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier im Ganzen einen soliden Ton geboten.

Bild:
Auch die 23. DVD der Reihe überzeugt mit einem guten Bild, wobei besonders die natürlichen Farben positiv auffallen. Der Kontrast ist manchmal ein wenig niedrig, was meist nur in den Detailaufnahmen auffällt. Dazu kommt eine ausgewogene Schärfe, die in der Totalen manchmal weich wirkt, in den Nahaufnahmen aber überzeugen kann. Sehr schön gemacht und daher 82 % von uns.

Ton:
Der 2.0 Stereoton ist solide, man bekommt hier weder großartige Höhen noch Tiefen geboten. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt man hier im Ganzen einen soliden Ton geboten, der mir 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 82 %
82 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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