yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Die Macht der Mächtigen Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewDie Macht der Mächtigen

Inhalt

Jennifer Parker will wie ihr Vater Juristin werden. In New York fängt sie als Gehilfin des renommierten Staatsanwaltes Di Salva an. Doch schon im ersten Prozess wird sie Opfer einer Intrige und Di Salva wird ihr Gegner. Kein anderes Anwaltsbüro will sie mehr anstellen. Jennifer gibt jedoch nicht auf und schafft es schließlich, als selbstständige Verteidigerin ihren ersten Mordprozess zu führen. Ihr Gegenspieler im Gericht: Di Salva. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Rage of Angels
Filmlänge: 371 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1983
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 20.05.2016
EAN-Code: 4042564165784

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Neben den Drehbüchern zu den beiden Fernsehserien „Bezaubernde Jeannie“ und „Hart aber Herzlich“ verfasste der amerikanische Schriftsteller Sidney Sheldon auch viele Bücher die als Vorlage für Filme und Fernsehserien genommen wurden. Unter anderem gehört auch Die Macht der Mächtigen dazu, ein Roman der als achtteilige Serie und als zweiteiliger Fernsehfilm umgesetzt wurde. Nun hat Fernsehjuwelen die Serie als vier Doppelfolgen auf zwei DVDs in einer Box in den Handel gebracht, so dass Fans sich diese nun ungestört im heimischen Wohnzimmer ansehen können.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge Jennifer Parker, die wie ihr Vater Juristin werden will. Um Erfahrungen zu sammeln, macht sie sich auf dem Weg nach New York, um sich ihre ersten Sporen als Gehilfin des Staatsanwaltes DiSalva zu verdienen. Doch schon beim ersten Fall fällt sie einer Intrige zum Opfer und DiSalva, der glaubt das Jennifer mit der Mafia zusammenarbeitet, lässt sie fallen. Schlimmer ist, dass keine Kanzlei mehr Interesse an ihr hat. Doch Jennifer will ihren Traum leben und beginnt hart zu arbeiten und schafft es ihre eigene, kleine Kanzlei zu eröffnen. Ihr erster Fall vor Gericht handelt von einem Mord – und ihr Gegner ist ausgerechnet DiSalva.

Obwohl aus dem Jahre 1982 stammend, kann die Serie den geneigten Zuschauer vor dem Fernseher fesseln. Es ist interessant zu sehen wie Jaclyn Smith als Jennifer ihren Weg macht, während Ronald Hunter die Rolle des rachsüchtigen DiSalva übernommen hat. Aber auch Ken Howard (Adam Warner), Kevin Conway (Ken Bailey), Armand Assante (Michael Moretti) und Deborah May (Beth Warner) machen ihre Sache gut. Die Zuschauer nehmen den Darstellern jederzeit ihren Charakter ab. So bekommt man hier eine unterhaltsame Serie geboten, die man sich gut ansehen kann.

Wie man es von älteren Serien manchmal gewohnt ist, bekommt der Zuschauer auch bei hier leicht reduzierte Farben geboten. Das Bild wirkt ein wenig weich, dennoch kann man mit der Schärfe zufrieden sein – besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten erkennen. Der Kontrast ist ebenfalls auf einem guten Niveau, wobei man im Ganzen nicht vergessen sollte, dass die Serie schon gut 40 Jahre alt ist. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer im Ganzen einen soliden Ton geboten.

Bild:
Wie man es von älteren Serien manchmal gewohnt ist, bekommt der Zuschauer auch bei hier leicht reduzierte Farben geboten. Das Bild wirkt ein wenig weich, dennoch kann man mit der Schärfe zufrieden sein – besonders in den Nahaufnahmen sind viele Einzelheiten erkennen. Der Kontrast ist ebenfalls auf einem guten Niveau, wobei man im Ganzen nicht vergessen sollte, dass die Serie schon gut 40 Jahre alt ist. Wenn man das Alter berücksichtigt, halte ich hier gute 70 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Dialoge sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So bekommt der Zuschauer im Ganzen einen soliden Ton geboten, der uns gute 55 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrseitigen Booklet, welches viele Hintergrundinformationen für die Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...