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Tedeum - Jeder Hieb ein Prankenschlag  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Galerie

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 75 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewTedeum - Jeder Hieb ein Prankenschlag

Inhalt

In einer halbverfallenen Hütte haust die Familie Manure, deren Mitglieder Tedeum (Giancarlo Prete); Großvater Stinky (Lionel Stander) und Vater Rags (Renzo Palmer) und Ma sich immerzu beleidigen und verprügeln. Dies ist ihre besondere Art, Zuwendung und Liebe zu zeigen. Als sie die Besitzurkunde einer Goldmine erben, die alle zunächst als wertlos erachten, versucht Tedeum mit allen Mitteln, die Papiere zu Geld zu machen. Der windige Mr. Grant erwirbt sie schließlich für einen lächerlich niedrigen Preis. Auch der falsche Pater Jackleg (Jack Palance), auf den unter seinem richtigen Namen Buck Santini ein Kopfgeld ausgesetzt ist, will seinen Teil vom Kuchen. Als sich dann herausstellt, dass die Mine tatsächlich eine Goldader birgt, ist das Chaos komplett. Alle versuchen nun in das Zuchthaus hineinzukommen, das in seinem Hof einen Brunnen hat, der den versteckten Eingang zur besagten Mine birgt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Te deum
Filmlänge: 94 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1972
Herstellungsland: Italien / Spanien
Erscheinungsdatum: 29.04.2016
EAN-Code: 4051238045253

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
spanisch 2.0 spanisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Familie Manure ist anderes als die anderen Familien. Um sich ihre Liebe zu zeigen nehmen sie sich nicht in den Arm, sondern verprügeln sich gegenseitig. Nachdem ein Onkel ihnen eine Goldmiene vererbt, glauben sie erst, dass die Mine erschöpft ist. Nachdem sie diese günstig an den windigen Mr. Grant überschrieben haben, entpuppt sich die Mine als Goldgrube.

Bei Tedeum – Jeder Hieb ein Prankenschlag handelt es sich um einen sogenannten Italowestern, der mit viel Humor durchzogen ist. Ernst nehmen kann man den Film nicht, da vieles völlig überzogen ist. Enzo Castellari übernahm die Regie und schuf den Film 1972, schon ein Jahr später war der Streifen auch in Deutschland zu sehen.

Wir denken, dass der Film nicht für die breite Masse, durchaus aber für das ausgesuchte Publikum geschaffen wurde. Man muss den überzogenen Humor ebenso lieben wie die Charaktere – erst dann kann man sich mit diesem Film einen schönen Abend machen. Wer Wert auf Originaltreue legt, ist hier auf dem falschen Dampfer.

Technisch ist leider nicht alles fehlerfrei. Wenn man das Alter des Films bedenkt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Zwar wirken die Farben teilweise reduziert du der Schwarzwert ist manchmal ein wenig niedrig, dafür liegt aber die Schärfe auf einen recht guten Niveau vor. Zwar wirkt das Bild immer mal wieder ein wenig weich, aber das Wesentliche ist immer gut zu erkennen. So bekommt man hier ein durchschnittliches Bild geboten. Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die spanische Originaltonspur unterscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Wenn man das Alter des Film bedenkt, kann der Zuschauer mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein. Zwar wirken die Farben teilweise reduziert du der Schwarzwert ist manchmal ein wenig niedrig, dafür liegt aber die Schärfe auf einen recht guten Niveau vor. Zwar wirkt das Bild immer mal wieder ein wenig weich, aber das Wesentliche ist immer gut zu erkennen. So bekommt man hier ein durchschnittliches Bild geboten, welches uns 65 % wert ist.

Ton:
Egal ob man sich für die deutsche Synchronisation oder die spanische Originaltonspur unterscheidet, einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Solide gemacht und daher gute 60 % von uns.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer Trailershow und einer kleinen Galerie.
Sonja
Film:
Wertung: 75 %
75 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

75 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Paragon Movies
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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