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Sebastian Bergman - Spuren des Todes II Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Interview

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 60 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4 und Xbox One

Filminfos zu:

DVD-ReviewSebastian Bergman - Spuren des Todes II

Inhalt

Tod in der Silbermine

Während der Besichtigung einer alten Silbermine machen Investoren einen grausigen Fund: drei tote Mädchen, halb verwest, auf farbigen Sofakissen – eine friedlich, absurd anmutende Tee-Runde. Die Polizei in Ludvika vermutet einen kollektiven Selbstmord. Doch ein Besuch in der Mine reicht Sebastian aus um nachzuweisen, dass die Mädchen eindeutig einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Recherchen führen ins Umfeld eines Rockfestivals und zu einer Telefonhotline – bis Sebastian überraschend seinem Alter Ego begegnet.


Tod im Kloster

In einer Baugrube in Skane wird eine Leiche entdeckt. Auf dem Gelände rund um den Tatort befindet sich ein Kloster, das spezielle Resozialisierungs-Seminare für ehemalige Straftäter anbietet. Als es zur Konfrontation mit den Nonnen kommt, wird der Fall immer mysteriöser. Und dann gerät Sebastian in Lebensgefahr. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Den Fördömde
Filmlänge: 200 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: Schweden
Erscheinungsdatum: 06.05.2016
EAN-Code: 4029759108887

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
schwedisch 5.1 schwedisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Über zweieinhalb Jahre mussten die Fans warten, bis sie die zweite DVD von Sebastian Bergman – Spurendes Todes zu sich nach Hause holen konnten. Aber was lange währt wird endlich gut, daher freue ich mich nun endlich die Doppel-DVD mit den Folgen „Tod in der Silbermine“ und „Tod im Kloster“ mein Eigen nennen zu können. Die beiden Filme haben zusammen eine Laufzeit von 200 Minuten und bieten ein interessantes Interview mit dem Autoren-Team als Bonusmaterial.

Der erste Film spielt im Ort Luvika, wo die Leichen von drei jungen Frauen in einer Silbermine gefunden werden. Haben diese wirklich kollektiven Selbstmord begangen? Sebastian Bergmann ist er Meinung, dass es sich hierbei um einen geschickt getarnten Mord handelt. Da die Frauen Suizidgefährdet waren, sucht Sebastian eine Telefonhotline auf und sucht das Gespräch mit den Berater – der geradeheraus zugibt die drei Frauen ermordet zu haben – ob das der Wahrheit entspricht?

Die Zuschauer bekommen hier wieder zwei tolle Geschichten geboten, die ohne Längen und mit tollen Darstellern präsentiert werden. Endlich landete mach wieder ein schöner schwedischer Krimi in meinem Player. Und glaubt mir, um einen richtig guten Krimi zu sehen muss man sein Augenmerk nicht immer nach Hollywood richten. Was die Atmosphäre und die Spannung angeht, haben die Schweden bei diesem Genre echt die Nase vorne.

Wie schon bei der ersten DVD, bekommen die Zuschauer auch mit den zweiten Silberling ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken warm und natürlich, der satte Kontrast lässt teilweise Einzelheiten verschwinden. Die Schärfe ist in Ordnung, wenn auch nicht optimal. Manchmal wirkt das Bild ein wenig weich, wobei die Nahaufnahmen besser gelungen sind als die Aufnahmen in der Totalen. Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Zuschauer bekommen hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, die Stimmen der Darstelle sind jederzeit gut zu verstehen. Die hinteren Boxen kommen auch zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist.

Bild:
Wie schon bei der ersten DVD, bekommen die Zuschauer auch mit den zweiten Silberling ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken warm und natürlich, der satte Kontrast lässt teilweise Einzelheiten verschwinden. Die Schärfe ist in Ordnung, wenn auch nicht optimal. Manchmal wirkt das Bild ein wenig weich, wobei die Nahaufnahmen besser gelungen sind als die Aufnahmen in der Totalen.

Ton:
Auch der Ton kann sich hören lassen. Die Zuschauer bekommen hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, die Stimmen der Darstelle sind jederzeit gut zu verstehen. Die hinteren Boxen kommen auch zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist. In diesem Fall halte ich gute 88 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Michael Hjorth und Hans Rosenfeldt.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 88 %
88 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
edel motion
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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