Liebe auf Eis

Angelika Langhoff, eine Pressefotografin, hat gleich drei Verehrer: den Eishockey-Stürmer Toni Staudtner, den Rundfunkreporter Kurt Frischauf und den Skispringer Birger Sörensen. Macht einer von ihnen das Rennen? Platz 1 in Angelikas Herz hat ganz fest ihr kleiner Sohn Peter! Der unsterbliche Heinz Erhardt als Star des Films mit weiteren beliebten deutschen Schauspielern wie Gunther Philipp, Hubert von Meyerinck, Friedrich Schoenfelder, Margot Hielscher, Kurt Meisel und Kurt Waitzmann! Do not copy!

Originaltitel: Liebe auf Eis
Filmlänge: 85 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1950
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 15.04.2016
EAN-Code: 4042564165685

deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Fazit:
Während mancher Topf lange Zeit keinen Deckel findet, ergeht es der Pressefotografin Angelika genau anders rum: Gleich drei Männer buhlen um die Hübsche Frau, die sich zwischen den Eishockyspieler Toni, den Reporter Kurt und den Skispringer Birger nicht entscheiden kann. Denn am Wichtigsten ist ihr Peter, ihr 6-jähriger Sohn. Und der hat mehr als ein Wort bei der Partnerwahl mitzureden.

Diese Geschichte bekommen die Zuschauer im Film Liebe auf Eis zu sehen, der schon 1950 unter der Regie von Kurt Meisl entstanden ist. Später war der Film auch unter den Titel „Männer um Angelika“ im Fernsehen zu sehen. Die Zuschauer bekommen hier einen unterhaltsamen Film mit Heinz Ehrhardt zu sehen, der ohne Längen erzählt wird. Dazu gibt es immer wieder Evergreens wie beispielsweise „Bitte, bitte lass uns Polka tanzen“ zu hören. Wer die „alten Filme“ mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren.

Das der Film aus dem Jahre 1950 stammt, sieht man dem Bildmaterial ein wenig an. Ab und an huschen kleine Kratzer durch das Bild, auch Lauffäden sind immer mal wieder zu sehen. Im Laufe des Films werden diese allerdings weniger, so dass sie nicht mehr wirklich auffallen. Die Schärfe zeigt in den Nahaufnahmen viele Einzelheiten, in der Totalen und bei schnellen Bewegungen wirkt das Bild leicht weich. Auch der Schwarzwert ist auf einem recht guten Niveau. Der Ton bietet dem Zuschauer das, was er von einem Film der 1950er Jahre erwarten kann: Einen soliden 2.0 Monoton, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Das der Film aus dem Jahre 1950 stammt, sieht man dem Bildmaterial ein wenig an. Ab und an huschen kleine Kratzer durch das Bild, auch Lauffäden sind immer mal wieder zu sehen. Im Laufe des Films werden diese allerdings weniger, so dass sie nicht mehr wirklich auffallen. Die Schärfe zeigt in den Nahaufnahmen viele Einzelheiten, in der Totalen und bei schnellen Bewegungen wirkt das Bild leicht weich. Auch der Schwarzwert ist auf einem recht guten Niveau, gemessen am Alter kann ich hier 70 % geben.

Ton:
Der Ton bietet dem Zuschauer das, was er von einem Film der 1950er Jahre erwarten kann: Einen soliden 2.0 Monoton, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. So gebe ich hier gerne 55 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welche viele Informationen für die Zuschauer breit hält.