Houses of Terror

Clowns mit Reißzähnen, Zombies in der Dunkelheit, Monster, die aus Wänden kommen und Sargdeckel, die sich unwiderruflich über dir schließen - zur Halloweenzeit konkurrieren Hunderte von Horror-Attraktionen um den grausigsten Auftritt. Doch die Brüder Bobby und Mikey und ihre Freunde suchen den einen ganz besonderen Ort, der weiter geht als alle anderen. Der Regeln außer Kraft setzt und Grenzen nicht anerkennt. Der das Blut wirklich in den Andern gefrieren lässt. Nie hätten sie erwartet, dass das bedingungslose Grauen stattdessen sie suchen und finden würde. Dass ihre tiefsten Ängste zum Leben erwachen und aus dem Gruselspiel ein mörderisches Labyrinth ohne Notausgang werden könnte. Do not copy!

Originaltitel: The Houses October Built,
Filmlänge: 92 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 22.04.2016
EAN-Code: 7613059406087

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: deutsch

Fazit:
Houses of Terror ist ein Film, der die Filmfans in zwei Lager teilen wird. Entweder man mag den Film oder nicht. Wir konnten uns auf den Film einlassen und bekamen gute Unterhaltung geboten. Auch wenn der Streifen kein Klassiker werden wird, reicht er aus um sich einen schönen Abend mit Freunden zu machen.

Die Geschichte ist schnell erzählt. Fünf Jugendliche machen sich zu Halloween mit dem Auto auf dem Weg um die ultimative Spukattraktion zu finden. Sie haben Kameras dabei um alles aufzunehmen und treffen auch bald auf den für sie perfekten Ort. Das hier das wahrhaftige Grauen kennenlernen ahnten sie nicht.

Die Geschichte ist im Ansatz gut, immer mal wieder sind passable Szenen vorhanden. Die Horrorhäuser wissen zu gefallen, die Wege mit dem Auto ziehen sich in die Länge – das hätte man besser lösen können. Daher können wir keine reine Kaufempfehlung aussprechen, hier muss jeder für sich entscheiden ob er mit den Streifen klar kommt oder nicht.

Das Bild des Found-Footage-Films bietet das, was der Zuschauer erwarten kann. Die Farben wirken natürlich, teilweise ein wenig blass. Diese ist aber nicht als Fehler zu sehen, denn die Aufnahmen kommen sehr authentisch beim Zuschauer an. Das gilt auch für die Schärfe, die nicht optimal, aber gut gelungen ist. Hier ist zu erkennen, dass des Realismus wegen, die Handcam zum Einsatz kam. Der Zuschauer kann bei diesem Film zwischen einer deutschen Synchronisation und der englischen Originaltonspur wählen. Beide Spuren unterscheiden sich qualitativ nicht, in Beiden in eine gut verständliche Dialogwiedergabe gegeben. Allerdings wird viel über die Front wiedergegeben, was hier aber ok ist. Ok, die deutsche Synchro kann nichts reißen, aber es gibt ja noch die Originaltonspur.

Bild:
Das Bild des Found-Footage-Films bietet das, was der Zuschauer erwarten kann. Die Farben wirken natürlich, teilweise ein wenig blass. Diese ist aber nicht als Fehler zu sehen, denn die Aufnahmen kommen sehr authentisch beim Zuschauer an. Das gilt auch für die Schärfe, die nicht optimal, aber gut gelungen ist. Hier ist zu erkennen, dass des Realismus wegen, die Handcam zum Einsatz kam. Sehr schön gemacht und durchaus 85 % wert.

Ton:
Der Zuschauer kann bei diesem Film zwischen einer deutschen Synchronisation und der englischen Originaltonspur wählen. Beide Spuren unterscheiden sich qualitativ nicht, in Beiden in eine gut verständliche Dialogwiedergabe gegeben. Allerdings wird viel über die Front wiedergegeben, was hier aber ok ist. Ok, die deutsche Synchro kann nichts reißen, aber es gibt ja noch die Originaltonspur.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, einen Blick hinter die Kulissen und einigen deleted Scenes. Dazu kommen noch der deutsche Trailer und der Originaltrailer zum Film, sowie ein Dokumentation, in der Cast & Crew zu Wort kommen. Diese hat eine Laufzeit von über eineinhalb Stunden, so dass man viel über den Film erfährt.

Sonja

Film:

80 %

Bild:

85 %

Ton:

80 %

Extras:

36 %