CoverCast & CrewRegie: Markus Sehr Schauspieler/Sprecher: Pasquale Aleardi Emma Bading Dorka Gryllus Christoph Maria Herbst Traute Hoess Ivo Kortlang Peter Kurth Anneke Kim Sarnau Jasper Smets Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 97 %
Bild: (1 Bewertung)87 %
Ton: (1 Bewertung)85 %
Extras: (1 Bewertung)23 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)65 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 und Xbox One |
InhaltBewährungshelfer Benno (Christoph Maria Herbst) findet in Hotte (Peter Kurth) eine echte Herausforderung. Beschissen wird seine Behörde von Kleinkriminellen ohnehin, aber Hotte ist mit Abstand der dreisteste Gauner, der sein Büro jemals betreten hat. Als Hotte auch noch das Sorgerecht für seine beiden Kinder Dennis (Jasper Smets) und Jenny (Emma Bading) zugesprochen wird, sieht Benno rot. Auf keinen Fall darf Hotte mit den Halbwüchsigen in eine gemeinsame Wohnung ziehen und deren Erziehung übernehmen. Den interessiert zunächst nur das Kindergeld, aber langsam findet er Gefallen an dem Zusammenleben mit seinen Kindern und einem festen Wohnsitz. Und während Hotte sich aufrichtig bemüht, sein Leben neu zu ordnen, entwickelt Benno eine ungeahnte Energie, um genau dieses zu verhindern...
Regisseur Markus Sehr lässt in einer schrägen Komödie Theaterurgestein Peter Kurth und Stromberg-Star Christoph Maria Herbst aufeinander los.„Die Kleinen und die Bösen“ ist eine schwarzhumorige Abrechnung mit der Arbeit von Bewährungshelfern und gleichzeitig eine Liebeserklärung an Kleinkriminelle mit Herz. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 5.1 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Erst 2015 entstand unter der Regie von Markus Sehr der deutsche Spielfilm Die Kleinen und die Bösen, der gerade von Movienet auf DVD in den Handel gekommen ist. De Streifen hat eine Laufzeit von 94 Minuten, in den Rollen sind unter anderem Christoph Maria Herbst, Peter Kurth, Anneke Kim Sarnau, Dorka Gryllus und Emma Bading zu sehen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht unter anderem Hotte, der sich bisher ohne Schulabschluss und mit kleinen Gaunereien über Wasser gehalten hat. Als er eines Tag erfährt, dass seine Ex-Frau ihre beiden gemeinsamen Kinder alleine gelassen hat und abgehauen ist, beschließt er das Sorgerecht für die Beiden zu übernehmen. Schließlich gibt es dafür Kindergeld – und das kann er gut gebrauchen. Benno, sein Bewährungshelfer ist eher der ruhige Typ, der wegen seiner Zeugungsunfähigkeit keine Kinder hat. Allerdings weiß seine Freundin nichts davon, sie setzt alles daran schwanger zu werden. Während Hotte nun versucht sein Leben als Vater in den Griff zu bekommen, versucht Benno alles um Hotte wieder in den Knast zu bringen. Der Zuschauer bekommt hier eine unterhaltsame Krimi-Komödie geboten. Die Entwicklung von Hotte vom Gauner zum Vater ist in meinen Augen gut gelungen, auch wenn man mehr hätte aus den Charakteren herausholen können. Es sind etliche Klischees zu sehen (Hotte durchsucht die Wohnung nach Geld und Telefon wird auf Sprachbox umgeschaltet weil genau in diesem Moment Feierabend ist), auch der Humor kommt nicht zu kurz. Zwar kommt der Film nicht an „Bang, Boom, Bang“ heran, dennoch kann man sich mit diese Streifen einen schönen Abend machen. Das durchgehend ruhige und saubere Bild von Die Kleinen und die Bösen überzeugt durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast, der in manchen Szenen (Nachtszenen) allerdings ein wenig zu niedrig ist. Die Schärfe ist ebenfalls angenehm, vor allem im Detailbereich gibt es keine Fehler zu sehen. Der deutsche Ton liegt in Dolby Digital 5.1 vor. So bekommt man hier nicht nur eine gute Dialogverständlichkeit, sondern immer mal wieder auch einen schönen Raumklang geboten. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, während sich die Effekte homogen auf alle Lautsprecher verteilen. Bild: Das durchgehend ruhige und saubere Bild von Die Kleinen und die Bösen überzeugt durch natürliche Farben und einen angenehmen Kontrast, der in manchen Szenen (Nachtszenen) allerdings ein wenig zu niedrig ist. Die Schärfe ist ebenfalls angenehm, vor allem im Detailbereich gibt es keine Fehler zu sehen. In diesem Fall halte ich gute 87% für angebracht. Ton: Der deutsche Ton liegt in Dolby Digital 5.1 vor. So bekommt man hier nicht nur eine gute Dialogverständlichkeit, sondern immer mal wieder auch einen schönen Raumklang geboten. Die Stimmen der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben, während sich die Effekte homogen auf alle Lautsprecher verteilen. Gut gemacht und daher 85 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film und vier interessanten Interviews. Sonja |
Bewertung
97 %
InfosCast & CrewLeider noch keine ... |