Lost After Dark

LOST AFTER DARK folgt einer Gruppe Teenager, die sich von einer Schulfeier davonschleichen, um in der Waldhütte eines Freundes richtig zu feiern. Auf dem Weg haben sie allerdings eine Autopanne und stranden so bei einem verlassenen Bauernhof. Nach dem brutalen Mord an einem der Freunde, wird die Suche nach Hilfe zum Kampf ums nackte Überleben. Auf der Flucht vor einem Kannibalen, beginnt eine Nacht voll mit Blut und Schmerz! Do not copy!

Originaltitel: Lost After Dark
Filmlänge: 88 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: Kanada
Erscheinungsdatum: 04.03.2016
EAN-Code: 4260336461012

deutsch DTS-HD 5.1
englisch DTS-HD 5.1

Untertitel: keine

Fazit:
Wenn man einen Horror-Slasher in die Finger bekommt, beginnt dieser meist damit, dass sich eine Gruppe Jugendlicher an einer einsamen Stelle zusammenfindet und dort auf ihren Mörder trifft. So ähnlich ist auch die Geschichte von Lost After Dark, einen weiteren Film dieses Genres, der 2014 unter der Regie von Ian Kessner entstanden ist. Nach zwei Kurzfilmen bekommen die Fans nun den ersten abendfüllenden Film geboten.

Die Geschichte im Film entführt den Zuschauer in die Mitte der 1980er Jahre zu einem Ball einer amerikanischen Highschool. Die Jungendlichen sind gut drauf, die Feier ist gelungen und doch beschließen einige Teenager die Fete in einer abgelegenen Waldhütte um Höhepunkt zu bringen. Kurzerhand wird ein Schulbus geklaut und schon sie die Teenager auf dem Weg in den Wald. Als das Benzin aus geht, entdecken sie ein altes Farmhaus. Allerdings wissen sie nicht, dass ein Wahnsinniger unterwegs ist der ihnen nach den Leben trachtet …

Die Zuschauer bekommen genau das zu sehen, was sie von einem Horrorfilm erwarten: Es sind etliche Klischees vorhanden, die aber stimmig eingefügt wurden. Allerdings muss man auch sagen, dass man bei Lost After Dark eben nichts Neues geboten bekommt, die Zuschauer wissen wohin der Hase läuft. Uns hat der Film dennoch gut unterhalten, so dass ich Fans des Genres raten kann hier einen Blick zu riskieren.

Der Zuschauer bekommt hier leicht kühle Farben und einen satten Kontrast geboten. So kann es durchaus passieren, dass Einzelheiten verschluckt werden. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt es manchmal marginal weich. Der Zuschauer hat die Wahl zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation in jeweils DTS HD 5.1. Das meiste Geschehen wird dennoch über die Front wiedergegeben, die Rears kommen selten zum Einsatz.

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier leicht kühle Farben und einen satten Kontrast geboten. So kann es durchaus passieren, dass Einzelheiten verschluckt werden. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahmen, in der Totalen wirkt es manchmal marginal weich. Dennoch ist das Wesentlich gut zu erkennen, hier halte ich 85 % für angebracht.

Ton:
Der Zuschauer hat die Wahl zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation in jeweils DTS HD 5.1. Das meiste Geschehen wird dennoch über die Front wiedergegeben, die Rears kommen selten zum Einsatz. Da aber alles gut zu verstehen ist, gebe ich in diesem Fall glatte 80 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und dem Kinotrailer zum Film.