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Der Brief an den Kreml Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 3 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
44 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Brief an den Kreml

Inhalt

Ein Netzwerk erfahrener westlicher Spione rekrutiert einen jungen Agenten mit fotografischem Gedächtnis, der sie auf einer Mission nach Russland begleiten soll. Die Tarnung ist perfekt: Sogar seine Zahnkronen werden ausgewechselt, um den Marineoffizier in den Kreml einzuschleusen. Dort soll er einen heiklen diplomatischen Brief ausfindig machen, in dem die USA der Sowjetunion Unterstützung bei der Zerstörung des chinesischen Atomwaffenprograms garantiert. Dieses Dokument muss unter allen Umständen vernichtet werden. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Kremlin Letter
Filmlänge: 116 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1970
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 18.03.2016
EAN-Code: 4042564166323

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono
englisch 2.0 Mono englisch 2.0 Mono

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Als ein amerikanischer Offizier des Nachrichtendienstes das Abkommen unterschreibt, dass die USA zusammen mit der Sowjetunion China angreift, schicken die Amerikaner gleich Spione los, die den „Brief an den Kreml“ abfangen sollen. Dazu wird ein junger Agent, der über ein fotografisches Gedächtnis verfügt, rekrutiert und verändert. Die Amerikaner hoffen das er es schafft das Dokument in die Finger zu bekommen und zu vernichten …

Die Zuschauer bekommen hier mit Der Brief an den Kreml keinen wirklich leichten Film geboten. Wer sich aber auf den Streifen einlassen kann und der Story folgt, bekommt einen unterhaltsamen Film geboten, der einen guten Blick in das Geschäft der Spionage zeigt. Die Geschichte wird ohne Längen erzählt, die Darsteller passen zu den jeweiligen Charakteren. Die Regie übernahm John Huston, die Aufnahmen entstanden unter anderem in Helsinki, Rom, New York City und Mexiko. Die Kameraführung ist gut gelungen, so dass man im Ganzen gesehen einen interessanten Film geboten bekommt, der besonders die Fans der „alten“ Filme ansprechen wird.

Die Zuschauer bekommen hier bunte Farben und einen satten Kontrast geboten. So kann es durchaus mal passieren, dass kleine Details verschluckt werden. Die Schärfe ist nicht optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. Der Ton liegt in Deutsch und in Englisch in jeweils Dolby Digital 2.0 Mono vor. So werden die Dialoge der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Font wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Die Zuschauer bekommen hier bunte Farben und einen satten Kontrast geboten. So kann es durchaus mal passieren, dass kleine Details verschluckt werden. Die Schärfe ist nicht optimal, aber dennoch auf einem guten Niveau. So reicht es hier im Ganzen gesehen zu guten 75 %.

Ton:
Der Ton liegt in Deutsch und in Englisch in jeweils Dolby Digital 2.0 Mono vor. So werden die Dialoge der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Font wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Gut gemacht und daher 55 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 3 %
3 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Winkler Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,35 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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