Hell Fire - Der Sohn des Teufels

Als vier Frauen einen mysteriösen Fremden kidnappen, ahnen sie noch nicht, dass sie mit ihrem Fang voll ins schwärzeste vom Schwarzen getroffen haben, entpuppt sich ihr Entführungsopfer doch wenig später als Sohn des Teufels höchstpersönlich. Natürlich bleibt das nicht ohne Konsequenzen, denn der satanische Spross lässt sich so etwas nun mal nicht lange gefallen und gibt den Mädels schon bald eine Kostprobe seiner dämonischen Fähigkeiten. Mit seinen unfairen Tricks gelingt es ihm, nach und nach Besitz von seinen Kidnapperinnen zu ergreifen. So müssen sich die Vier schließlich nicht nur mit Ausgeburten der Hölle, sondern auch mit sich selbst herumschlagen, um sich und die ganze Welt vor dem Untergang zu bewahren. Do not copy!

Originaltitel: Hell Fire
Filmlänge: 91 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2012
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 12.02.2016
EAN-Code: 4260387610926

deutsch 2.0
deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Der Zuschauer bekommt zu sehen, wie vier Frauen sich auf dem Weg machen und einen Mann entführen. Sie ahnen nicht, dass sie sich wortwörtlich den Teufel ins Haus geholt haben, in diesem Fall zumindest den Sohn des Teufels. Dieser ist von der Entführung gar nicht begeistert und lässt das die Damen auch bald spüren …

Die Zuschauer bekommen mit Hell Fire – Der Sohn des Teufels einen kleinen Horrorfilm aus dem Jahre 2012 geboten. Die Geschichte wird gut mit kleinen Längen erzählt, es gibt gut Blut zu sehen und die Darsteller sind in Ordnung. Hier sollte man nicht vergessen, dass es sich um keine High-Budget-Produktion handelt. Ich denke Fans des Genres werden hier Spaß haben, daher sollte man Hell Fire - Der Sohn des Teufels eine Chance geben.

Beim Bild hatte ich das Gefühl, dass Farbfilter verwendet wurden. Mal wirkt das Bild extrem gelb, dann recht grün. Der Kontrast ist zu niedrig, so dass Einzelheiten in dunkleren Szenen miteinander verschwimmen. Die Schärfe kommt dadurch nicht richtig zum Tragen, zumal das Bild leicht grob wirkt. Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen (Dolby Digital 2.0 und DTS HD MA 5.1) und einer englischen (Dolby Digital 2.0) wählen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, wobei die Originaltonspur meiner Meinung nach natürlicher klingt. Die hintern Boxen kommen so gut wie nicht zum Einsatz, so dass das Meiste frontal wiedergegeben wird. Nicht überragend aber solide gemacht.

Bild:
Beim Bild hatte ich das Gefühl, dass Farbfilter verwendet wurden. Mal wirkt das Bild extrem gelb, dann recht grün. Der Kontrast ist zu niedrig, so dass Einzelheiten in dunkleren Szenen miteinander verschwimmen. Die Schärfe kommt dadurch nicht richtig zum Tragen, zumal das Bild leicht grob wirkt. Zufrieden bin ich nicht, daher 60 % von mir.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen einer deutschen (Dolby Digital 2.0 und DTS HD MA 5.1) und einer englischen (Dolby Digital 2.0) wählen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, wobei die Originaltonspur meiner Meinung nach natürlicher klingt. Die hintern Boxen kommen so gut wie nicht zum Einsatz, so dass das Meiste frontal wiedergegeben wird. Nicht überragend aber solide gemacht, daher 75 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, dem Originaltrailer zum Film und einer Featurette zum Film.