How to Catch a Monster - Die Monster-Jäger

Regisseur Adam Green kennt sich aus mit Monstern, die uns Zuschauer bis in unsere Albträume verfolgen. Aber was ist, wenn es die gruseligen Filmkreaturen wirklich gibt? Ein mysteriöser Mann namens William Dekker kontaktiert Green, der gerade an einer Dokumentation über Monster- Zeichnungen und Bilder arbeitet. Dekker behauptet, dass Monster existieren, seiner Meinung nach handelt es sich dabei um vergessene, deformierte Menschen, die eine riesige unterirdische Stadt bewohnen. Greens Interesse ist geweckt, er macht sich auf die Spur der Monster. Do not copy!

Originaltitel: Digging Up the Marrow
Filmlänge: 85 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 11.02.2016
EAN-Code: 4041658150842

deutsch 5.1
deutsch 5.1 DTS
englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Fazit:
Mit How to Catch a Monster bekommen die Zuschauer einen Found-Footage-Film geboten, der im Jahre 2014 unter der Regie von Adam Green entstanden ist. Manchmal ist eine Wackelcam im Einsatz, aber es ist immer alles gut zu erkennen.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Adam Green persönlich der hier erzählt, dass er fest daran glaubt, dass es wirklich Monster gibt. Zusammen mit William Dekker macht er sich auf die Suche nach Monstern, da dieser schon angeblich welchen begegnet ist. Mehr noch: Er sagt, dass er den Eingang zur Monsterwelt kennt und sie Adam zeigen will. Doch egal was sie auch unternehmen, sie finden definitiv nichts. Adam ist enttäuscht – doch ihr Tag wird kommen …

Obwohl ich es nicht erwartet habe, bekommt man hier einen wirklich unterhaltsamen Film geboten. Die Effekte schrecken fast weniger als die Bilder aus der Kiste aus dem Archiv, so dass es immer mal wieder einen kleinen Schreckmoment gibt. Aber auch der Humor kommt nicht zu kurz, so dass man gut unterhalten wird. Wer einmal einen „anderen Film“ sehen will, sollte sich How to Catch a Monster ansehen.

Mit der Bildqualität kann man zufrieden sein. Die Interviewsequenzen weisen warme und natürliche Farben auf. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, die Schärfe gut gelungen. Die Aufnahmen mit der Wackelcamera/Handcam sind nicht von schlechterer Qualität, aber eben anders. Dazu kommen noch Originalbilder, auf denen man immer gut alles erkennen kann. Im Ganzen gesehen gefällt mir das Bild. Der deutsche Ton wird sauber und kräftig meist über die Front wiedergegeben, die hinteren Lautsprecher bleiben die meiste Zeit stumm. Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden, so dass man im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt.

Bild:
Mit der Bildqualität kann man zufrieden sein. Die Interviewsequenzen weisen warme und natürliche Farben auf. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, die Schärfe gut gelungen. Die Aufnahmen mit der Wackelcamera/Handcam sind nicht von schlechterer Qualität, aber eben anders. Dazu kommen noch Originalbilder, auf denen man immer gut alles erkennen kann. Im Ganzen gesehen gefällt mir das Bild, daher gute 90 % von mir.

Ton:
Der deutsche Ton wird sauber und kräftig meist über die Front wiedergegeben, die hinteren Lautsprecher bleiben die meiste Zeit stumm. Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden, so dass man im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt. Daher halte ich hier gute 65 % angebracht.


Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den Originaltrailer (deutsch und englisch), einigen deleted Scenes und einer Trailershow. Dazu kann man bei Monster oft the Marrow einen Blick auf die Monster aus dem Film werfen und einen Audiokommentar des Filmemachers hinzufügen.