Blood Dolls

Virgil ist ein exzentrischer Freak, aber gleichzeitig auch ein genialer Milliardär mit einem Kopf so groß wie eine Avocado. Er hat Spaß an seiner privaten Haus Band - vier wunderhübsche Damen in einem Käfig, die für ihn zu jeder Tages- und Nachtzeit auf Kommando musizieren müssen. Ganz nebenbei ist er auch noch ein Erfinder auf dem Gebiet der Biologie. Seine jüngste Schöpfung, die Blood Dolls, sind kleine gehorsame Kreaturen mit tödlichen Fähigkeiten. Als er jedoch von seinen engsten Vertrauten hintergangen wird schwört Virgil und seine Familie der Monster ultimative Rache. Do not copy!

Originaltitel: Blood Dolls
Filmlänge: 81 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1999
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 04.12.2015
EAN-Code: 4260403750797

deutsch 2.0
englisch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Manche Filme sind verwirrend, andere verrückt. Blood Dolls – Die Killerpuppen kommt irgendwie alles zusammen – und auf eine komische Art und Weise passt es auch noch. Die Geschichte im Film dreht sich um den genialen Milliardär Virgil, dessen Kopf gerade einmal so groß ist wie eine Avocado. Aber er ist einfallsreich und geschickt, so schafft er nach einem Streit eine Maschine, welche seine Gegner in kleine Killerpuppen verwandelt. Dazu hält er sich eine Mädchenband in einem Stromkäfig, die er zu jeder Zeit nach Belieben auftreten lassen kann. Und da wäre noch Virgils Butler Mr. Mascar, nur sich grundsätzlich wie ein Clown schminkt …

Die Zuschauer bekommen hier einen Trash-Film zu sehen, der nicht so einfach zu erklären ist. Definitiv wurde der Streifen nicht für die breite Masse, sondern für ein ausgesuchtes Publikum hergestellt, denn die Meinungen über den Film gehen weit auseinander. Wir hatten auf jedem Fall unseren Spaß, zumal Jack Maturin in der Hauptrolle seine Sache richtig gut macht. Wer sich auf den Film einlassen kann, wird hier einen abgedrehten Film zu sehen bekommen.

Der Zuschauer bekommt bei Blood Dolls ein schönes, wenn auch leicht weiches Bild geboten. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau, auch wenn letzterer immer mal wieder ein wenig zu niedrig ausfällt. Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Der Zuschauer kann hier zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. In beiden Spuren werden die Stimmen der Protagonisten sauber über die Boxen wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Blood Dolls ein schönes, wenn auch leicht weiches Bild geboten. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist auf einem guten Niveau, auch wenn letzterer immer mal wieder ein wenig zu niedrig ausfällt. Ein solides Ergebnis, welches mir 65 % wert ist.

Ton:
Beim Ton bekommt der Zuschauer das geboten, was er von einem älteren Film erwarten kann: Einen soliden Ton, der keine wirklichen Höhen oder Tiefen aufweist. Der Zuschauer kann hier zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. In beiden Spuren werden die Stimmen der Protagonisten sauber über die Boxen wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Von daher gibt es von mir gute 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer, einem kleinen Making of und einigen Outtakes. Dazu kann man sich noch eine Trailershow und eine Bildergalerie ansehen.