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How to Change the World: Greenpeace – Wie alles begann Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Clips
  • Kinotrailer
  • Black Ice
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 93 %
93 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
75 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 23 %
23 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 56 %
56 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewHow to Change the World: Greenpeace – Wie alles begann

Inhalt

Ein atemberaubender Film über den vielleicht wichtigsten politischen und kulturellen Wendepunkt unserer Zivilisation in den vergangenen 50 Jahren.
„Sie waren sich einig, dass eine Handvoll Leute die Welt verändern kann. Sie waren sich bloß nicht einig, wie.“ Sundance.org
„Ein paar entschlossene Menschen, eine Überzeugung, ein kleines Schiff und der Kampf David gegen Goliath. Aus dieser waghalsigen Reise wurde eine der größten Umweltschutzorganisationen weltweit. Dieser bewegende Film zeigt eindrucksvoll: Jeder kann die Welt verändern, ich bin davon überzeugt - auch heute!“ Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: How to Change the World
Filmlänge: 106 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Großbritannien / Kanada
Erscheinungsdatum: 15.01.2015
EAN-Code: 4009750227701

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 1971 machte sich eine Gruppe Freunde auf dem Weg um eine Segeltour durch ein nukleares Versuchsgebet zu unternehmen. Sie protestierten gegen die Versuche und erregten dadurch weltweite Aufmerksamkeit. Zu diesem Zeitpunkt schufen die Pioniere die Gruppe „Greenpeace“, die sich schon kurze Zeit später als moderner Umweltschutz etablierte.

Wer sich für das Sein und Werden von „Greenpeace“ interessiert, sollte sich einmal die DVD How to Change the World: Greenpeace – Wie alles begann genauer ansehen. Man sieht unter anderen, wie die Pioniere – unter ihnen Paul Watson, Bill Hunter, Bob Hunter, Rex Weyler und Patrick Moore - sich auf den leicht verrotteten Schiff „Mindbomb“ im Versuchsgebiet einer Bombe gegenüberstellten. Leider konnten sie die Tests von Amchitka nicht aufhalten, aber mit der Zeit schaffte es „Greenpeace“, sich als anerkannte Gruppe zu behaupten. Die Hippies und Kiffer verschwanden, ernstzunehmende Mitglieder übernehmen die Aufgaben. Im Jahre 2014 konnte die Gruppe knapp zweieinhalb Tausend Mitglieder und fast 600.000 Förderer verzeichnen.

Die Zuschauer bekommen hier unter anderem interessante Bilder aus den privaten Alben der Mitglieder zu sehen, sowie auch bisher nie gezeigte Audiokommentare und Videoausschnitte. Dazu gibt es Interviews mit den Mitarbeitern, wobei gerade die ehemaligen unter ihnen ein dichtes Bild über die Geschehnisse liefern. Wer sich für das Thema interessiert, sollte hier ruhig einen Blick riskieren – es lohnt sich!

Die Bildqualität ist unterschiedlich, da die Aufnahmen aus verschiedenen Jahren stammen. Lichtblitze oder Krater sind zwar ab und zu vorhanden, fallen aber nicht wirklich auf. Die Farben wirken meist natürlich und die Schärfe ist auf einem guten Niveau. Auch wenn kleine Schwächen vorhanden sind bin ich zufrieden. Der Ton liegt auf der DVD in Deutsch und in Englisch vor, wobei es sich bei der deutschen Spur um eine Voice over handelt. Das bedeutet, dass die englische Spur im Hintergrund zu hören ist, was allerdings nicht stört. Die Protagonisten sind jederzeit problemlos zu verstehen.

Bild:
Die Bildqualität ist unterschiedlich, da die Aufnahmen aus verschiedenen Jahren stammen. Lichtblitze oder Krater sind zwar ab und zu vorhanden, fallen aber nicht wirklich auf. Die Farben wirken meist natürlich und die Schärfe ist auf einem guten Niveau. Auch wenn kleine Schwächen vorhanden sind bin ich zufrieden, daher gute 75 % von mir.

Ton:
Der Ton liegt auf der DVD in Deutsch und in Englisch vor, wobei es sich bei der deutschen Spur um eine Voice over handelt. Das bedeutet, dass die englische Spur im Hintergrund zu hören ist, was allerdings nicht stört. Die Protagonisten sind jederzeit problemlos zu verstehen, daher gute 70 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus Clips aus dem Greenpeace-Archiv, dem Kinotrailer zum Film und mit Black Ice auch die Geschichte der Artic 30. Dazu kann man sich noch eine kleine Trailershow ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 93 %
93 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 23 %
23 %

Bewertung

93 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
NFP
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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