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Dirty Trip Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originatrailer
  • Deutschr Trailer
  • Making of
  • Zwei Featurette
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 78 %
78 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 26 %
26 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 67 %
67 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDirty Trip
[ Drama]

Inhalt

Gerry, notorischer Spieler und ständig pleite, will alles auf eine Karte setzen. Nur so kann er von seinem Riesenschuldenberg runterkommen. Aber dafür braucht er 25.000 $, um sich in das große Pokergame in New Orleans einzukaufen. Einer wie Gerry hat nur eine Möglichkeit, so viel Geld zusammenzukriegen - er muss spielen. Als er den charmanten Herumtreiber Curtis kennenlernt, glaubt Gerry, dass er einen Glücksbringer gefunden hat, der ihn auf die Gewinnerstraße führt. Gemeinsam ziehen die beiden so verschiedenen Männer den Mississippi hinunter Richtung New Orleans. Provinzrennbahnen, schäbige Casinos und rauchige Hinterzimmer sind ihre Stationen. Ein Weg zwischen Hoffnung, Illusionen und Enttäuschung, an dessen Ende die eine entscheidende Siegerkarte warten könnte. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Mississippi Grind
Filmlänge: 105 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 01.12.2015
EAN-Code: 7613059805873

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Gerry, ein alter Spieler der einfach nicht mit dem Spielen aufhören kann, reitet sich selber immer mehr ins Unglück. Er weiß schon gar nicht mehr wo er überall Schulden hat, er weiß nur, dass er dringend Geld braucht. Er beschließt noch einmal ein großes Spiel zu wagen und an einem der größten Pokerturniere teilzunehmen. Allerdings benötigt er dazu ein Startkapital von 25.000 Dollar, was nicht s einfach aufzutreiben ist. Zusammen mit dem Herumtreiber Curtis macht sich Gerry auf dem Weg nach New Orleans um sein Glück noch einmal herauszufordern …

Die Geschichte liest sich gut, die Darsteller sind ausgesucht. Und dennoch fehlt hier das gewisse Etwas, damit der Film richtig rund laufen kann. Sicherlich kann man sich den Streifen ansehen, ob er aber mehrmals im Player landen wird, muss jeder für sich entscheiden. Vielleicht ein wenig Humor und Action, dann wäre das alles schon besser verlaufen. So bleibt in meinen Augen am Ende ein Film, den man nach den Ansehen leider schnell wieder vergessen hat.

Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild von Dirty Trip – Mississippi Grind überzeugt durch eine guten Schärfe, die nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details zeigt. Ok, manchmal wirkt das Bild ein wenig weich, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Die Farben wirken natürlich und der Kontrast ist ausgewogen. In den seltensten Fällen ist der Kontrast zu niedrig. Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet – einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da es sich hierbei um einen recht dialoglastigen Film handelt, kommen die hinteren Boxen nicht so oft zum Einsatz. Aber dennoch verteilen sich kleine Nebengeräusche und Effekte auf alle Boxen.

Bild:
Das durchgehend saubere und ruhig laufende Bild von Dirty Trip – Mississippi Grind überzeugt durch eine guten Schärfe, die nicht nur in den Nahaufnahmen, sondern auch in der Totalen viele Details zeigt. Ok, manchmal wirkt das Bild ein wenig weich, was aber nicht sonderlich ins Gewicht fällt. Die Farben wirken natürlich und der Kontrast ist ausgewogen. In den seltensten Fällen ist der Kontrast zu niedrig. Hier halte ich gute 90 % für angebracht.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die deutsche Synchronisation oder die englische Originaltonspur entscheidet – einen wirklichen Unterschied gibt es nicht. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Da es sich hierbei um einen recht dialoglastigen Film handelt, kommen die hinteren Boxen nicht so oft zum Einsatz. Aber dennoch verteilen sich kleine Nebengeräusche und Effekte auf alle Boxen. In diesem Fall halte ich gute 85 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrialer und den deutschen Trailer zum Film, einem kleinen Making of und zwei Featurette. Dazu gibt es noch eine kleine Trailershow zu sehen.
Sonja
Film:
Wertung: 78 %
78 %
Bild:
Wertung: 90 %
90 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 26 %
26 %

Bewertung

78 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Ascot Elite
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,38 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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