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Hateship, Loveship Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 48 %
48 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewHateship, Loveship
[ Drama]

Inhalt

Johanna Parry ist von Grund auf schüchtern und zurückhaltend. Sie wird von dem älteren und wohlhabenden Mister McCauley als Hausmädchen und Betreuerin für seine Enkelin Sabitha eingestellt. Die Teenagerin ist davon aber recht wenig begeistert, denn Sabitha hat den Tod ihrer Mutter noch nicht verkraftet. Zu allem Überfluss gibt Mr. McCauley, Ken, Sabithas Vater, die Schuld an dem Tod. Um Johanna ganz schnell wieder loszuwerden und nebenbei auch ihrem Vater eins auszuwischen, schmieden Sabitha und ihre Freundin einen hinterhältigen Plan. Sich für Ken ausgebend, kreieren sie eine fingierte E-Mail- Adresse und suchen den Kontakt zu Johanna. Durch den ständigen E-Mail-Austausch,entsteht bald eine Pseudo-Beziehung zwischen Johanna und Ken. Die naive Johanna lässt sich auf die Online-Bekanntschaft ein und verliert sich schnell im Wunschgedanken an die große Liebe. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Hateship, Loveship
Filmlänge: 97 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 04.12.2015
EAN-Code: 888751305199

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
In Hateship, Loveship stehen mehrere Personen im Mittelpunkt der Geschichte. Da wäre die Altenpflegerin Johanna, eine schüchterne und stiller Person, die ihre Arbeit vom Herzen liebt. Dann wäre da noch der älter Mister McCaulys, der in einem alten Haus wohnt und Hilfe braucht. Als Johanna am ersten Tag ihre Stelle antritt, lernt sie dort auch Sabitha kennen, die Enkelin des Hausherren. Diese wird immer wieder zu ihrem Opa abgeschoben, wenn der Vater Ken keine Zeit hat und arbeiten muss. Johanna kümmert sich gerne um Sabitha, die schnell davon genervt ist bemuttert zu werden. Als sie herausfindet, dass Johanna für Ken schwärmt, geht sie ohne Wissens ihres Vaters eine Mailfreundschaft mit Johanna ein, die schnell in eine kleine Romanze ausartet …

Der Zuschauer bekommt hier ein reines Drama geboten, welches mir sehr gut agierenden Darstellern punkten kann. Alleine Sabitah, mitten in der Pubertät, zeigt hier gut, wie sich Kinder in diesem Alter fühlen. Sie möchte nicht bevormundet werden, ist aber eigentlich noch nicht bereit Verantwortung zu übernehmen. Und Johanna, die immer zur Stelle ist wenn sie gebraucht wird, dass ihr eigenes Leben an der ersten Stelle steht. Die Geschichte wird sehr schön erzählt, so dass man sich jederzeit in den jeweiligen Charakter einfühlen kann. Längen sind nicht vorhanden, wer Dramen mag sollte einmal hier einen Blick riskieren.

Der Zuschauer bekommt bei Hateship, Loveship ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken teilweise zwar ein wenig reduziert, was allerdings gut zum Film passt. Die Schärfe ist gut gelungen, alleine in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch einige Details zeigt. Da es sich hierbei um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird das meiste Geschehen direkt über die Front wiedergegeben. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Manchmal kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz, das aber immer recht dezent im Hintergrund.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei Hateship, Loveship ein schönes Bild geboten. Die Farben wirken teilweise zwar ein wenig reduziert, was allerdings gut zum Film passt. Die Schärfe ist gut gelungen, alleine in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch einige Details zeigt. Am Alter gemessen halte ich hier 70 % für angebracht.

Ton:
Da es sich hierbei um einen recht dialoglastigen Film handelt, wird das meiste Geschehen direkt über die Front wiedergegeben. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Manchmal kommen auch die hinteren Boxen zum Einsatz, das aber immer recht dezent im Hintergrund.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Universum Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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