Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 90 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 70 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 44 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:Inhaltlaude Gorettas sagenhafte Adaption von Monteverdis „L‘Orfeo“ aus dem Jahre 1607, die erste Oper seiner Zeit, sollte ein Meilenstein in der Musikwelt werden. Bis heute ragt Monteverdis Musik durch seine dramatische Kraft und Emotionalität heraus – die Geburt der „dramma per musica“. Die Verfilmung lässt Orpheus aus der Unterwelt (Gino Quilico) von Neuem aufleben und um seine verstorbene, geliebte Frau Eurydike (Audrey Michaël) kämpfen. Diese Oper ist die Verkörperung von Treue und Liebe und ihrer starken Bande über den Tod hinaus. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: deutsch Externe LinksKritikenFazit: Mit Orpheus bekommen die Zuschauer eine Oper von Claude Goretta geboten. Diese Adaption entstand 1988, sie basiert auf der gleichnamigen Oper von 1607 von Claudio Monteverdi. Diese begann im Übrigen 1606 mit den Arbeiten am Stück und war am Ende mehr als Erfolgreich. Dies lag unter anderem auch daran, dass die Mezzosoprane von den beiden Kastraten Giovanni Gulberto Magli und Girolamo Bacchini gesungen wurden. Die mir vorliegende Aufführung lässt Orpheus wieder aus der Unterwelt wieder auferstehen und ihn noch einmal um seine geliebte Frau Eurydike kämpfen. Hier wird wunderbar gezeigt, das die liebe und die Treue auch lange über den Tod hinweg bestehen können. Obwohl man es kaum zwischen den Zeilen lesen kann, hat Montevideo mit dieser Oper einen entscheidenden Beitrag zur Entstehung des Genres Oper in 17. Jahrhunderts geschaffen. Sicherlich ist eine Oper nicht der Geschmack der breiten Masse. Wer sich aber für das Genre interessiert, wird mit dieser Adaption auf seine Kosten kommen. Die Darsteller präsentieren das Stück sehr gut, so dass man sich von der Musik verführen lassen kann. Das Bild von Orpheus – Reise in die Unterwelt ist nicht frei von Schwächen, aber dennoch gut anzusehen. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist in wenig zu niedrig. Die Schärfe hat kleine Schwächen, was besonders bei schnellen Kameraschwenks auffällt. Dennoch gefällt mir das Bild. Der Ton liegt in Italienisch, in PCM 2.0 vor. Damit der Zuschauer dem Geschehen besser folgen kann, sind optionale deutsche Untertitel vorhanden. Die Darbietungen der Darstellungen sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sucht man vergeblich. Bild: Das Bild von Orpheus – Reise in die Unterwelt ist nicht frei von Schwächen, aber dennoch gut anzusehen. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist in wenig zu niedrig. Die Schärfe hat kleine Schwächen, was besonders bei schnellen Kameraschwenks auffällt. Dennoch gefällt mir das Bild, am Alter des Materials gemessen halte ich hier 70 % für angebracht. Ton: Der Ton liegt in Italienisch, in PCM 2.0 vor. Damit der Zuschauer dem Geschehen besser folgen kann, sind optionale deutsche Untertitel vorhanden. Die Darbietungen der Darstellungen sind jederzeit gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sucht man vergeblich. Sehr schön gemacht und daher 60 % von mir. Extras: Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: Eurovideo Regionalcode: 2 Bildformat: 1,66 : 1 anamorph Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |