yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Kartoffelsalat - Nicht fragen!  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Audiokommentar
  • Erweiterte Szenen
  • Hinter-den-Kulissen Musikvideo
  • Musikvideo
  • Proben und Ergebnisse
  • Trailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 60 %
60 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
95 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 100 %
100 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 83 %
83 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewKartoffelsalat - Nicht fragen!

Inhalt

Leo Weiß hat ein schweres Leben an der Schule. Er ist der Klassenälteste, aber nicht der beliebteste. Leo kämpft mit schlechten Noten und mangelnder Anerkennung. So beschließen seine Eltern ihn auf eine neue Schule zu verlegen, in der Hoffnung auf einen Neuanfang.Dieser erweist sich aber als steinig, denn nur zwei Aussenseiter bieten ihm Anschluss, während er sich Hals über Kopf in die extrem tussige “Perle” verliebt. Als ein bedrohlicher Virus ausbricht, der aus den Schülern fresssüchtige Infizierte macht, ergreift Leo die Initiative und beweist sich als Held. Von nun an startet eine waghalsige Rettungsaktion, in der Leo versucht, die nicht befallenen Schüler zu retten. Und möglicherweise ist es auch nicht für die Infizierten zu spät... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Kartoffelsalat
Filmlänge: 83 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 03.12.2015
EAN-Code: 4010232067760

Sprachen

deutsch dts-HD 7.1 Master Audio deutsch dts-HD 7.1 Master Audio

Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch

Kritiken

Fazit:
Im Jahre 2015 erblickte die deutsche Mischung aus Horror-Komödie und Jugendfilm Kartoffelsalat das Licht der Welt. Die Regie übernahm Michael David Pate, da Drehbuch schrieb dieser zusammen mit Torge Oelrich. Die Darsteller sind bunt zusammengewürfelt. Da wären mit Darstellern wie beispielsweise Otto Walkes, Martin Schneider und Katy Karrenbauer bekannte Gesichter zu sehen, während die Schüler zumeist aus deutschen YouTubern bestehen, wie z.B. Joyce Ilg, Torge Oelrich und Philipp Laude. Zu erwähnen wäre noch, dass Otto Walkes zusätzlich als Komponist und Produzent mitwirkte.

Die Geschichte aus dem Film ist schnell umrissen: Leo Wie ist Schüler an einer Eliteschule, wo ihn niemand leiden kann – und das schließt nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer mit ein. Der Rektor beschließt, dass Leo die Schule wechseln soll, er glaubt da eine normale Schule für Leo ausreichend ist. Kurz darauf feiern Schüler und Lehrer gemeinsam die Tatsache, dass Leo die Schule wechselt. Aber auch auf der neuen Schule ist Leo nicht beliebt. Daher beschließt er die Mitschüler mit einem Zombie-Virus zu infizieren … und nebenbei seine Traumfrau zu retten.

Bei diesem Film scheiden sich die Geister – oder besser gesagt: Das Publikum. Denn entweder mag man überzogene Streifen oder man sucht das Haar in der Suppe. Wer sein Gehirn abschalten und sich mit einer Flasche Bier in der Hand den Film ansehen kann, wird sehr gut unterhalten werden. Wer einen Film mit Tiefgang oder auch nur einen Streifen mit gekonnten Dialogen sucht, liegt hier komplett falsch. Die Macher haben hier einen Film geschaffen, der sich eher an das ausgesuchte Publikum richtet und nicht an die breite Masse. Auch meine ich, dass sich eher das junge Publikum angesprochen fühlen wird. Wir sind älter, haben uns den Film angesehen und – kamen nicht wirklich damit klar, obwohl uns einige Szenen gefallen haben. Die Kameraführung ist in Ordnung, Bild und Ton liegen in sehr guter Qualität vor, sogar das Bonusmaterial ist interessant. Daher halte ich einen Mittelwert für angebracht.

Bild:
Die Zuschauer bekommen hier ein sauberes Bild mit frischen und teilweise leicht kühlen Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervorstecht. Die Schärfe gefällt nicht nur in den Nahaufnahmen sondern auch in der Totalen, so dass die Einzelheiten alle gut zu erkennen sind. Dazu kommt ein leicht zu niedriger Kontrast, so dass ich im Ganzen gute 95 % geben kann.

Ton:
Auch der Ton ist gut gelungen. Die Zuschauer bekommen hier einen sauberen Ton geboten, der gut verständlich über die Boxen wiedergegeben wird. Die hinteren Boxen kommen immer wieder gut zum Einsatz, an Raumklang mangelt es also nicht. Auch an eine Spur für Sehbehinderte ist vorhanden, sowie Untertitel für Hörgeschädigte. Sehr gut gemacht und daher auch glatte 100 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Audiokommentar mit Cast & Crew, einigen erweiterten Szenen und einem Hinter-den-Kulissen Musikvideo. Dazu kann man sich noch das Musikvideo „Zombie“ von Muskelscheine ansehen und einen Blick auf die Proben und Ergebnisse werfen. Den Abschluss bilden einige Trailer.
Sonja
Film:
Wertung: 60 %
60 %
Bild:
Wertung: 95 %
95 %
Ton:
Wertung: 100 %
100 %
Extras:
Wertung: 55 %
55 %

Bewertung

60 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
20th Century Fox Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...