CoverCast & CrewRegie: Hans Quest Schauspieler/Sprecher: Rudolf Schock Elma Karlowa Paul Hörbiger Waltraut Haas Trude Hesterberg Helen Vita Ernst Waldow Willy Fritsch Wolfgang Lukschy Gunther Philipp Extras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 88 %
Bild: (1 Bewertung)60 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:
Der fröhliche Wanderer
[
Familienfilm]
InhaltEin Kleinstadtlehrer soll nach dem Willen einer Opernsängerin in der Großstadt Karriere machen. Es folgt eine Enttäuschung nach dem anderen. Nach der Rückkehr in seine fränkische Heimat lernt der gescheiterte Sänger verzichten und lebt inmitten seiner alten Freunde wieder auf. Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Schon lange versucht Axel Wendt sein Lied „Mein Vater war ein Wandersmann“ fertig zu stellen. Allerdings klappt das nur wenn er traurig ist. Sobald er gute Laune hat, fällt ihm partout nichts mehr ein. Er arbeitet er nebenbei immer noch als Leiter des Kinderchors, wo er immer wieder auf die Lehrer in Toni Peters trifft, in die er heimlich verliebt ist. Sein Freund Heini ist von Axels Können überzeugt und stellt ihr eines Tages der bekannten Kammersängerinnen Rita Mehling vor. Die beiden werden ein Paar und Rita möchte, dass Axel ebenfalls Karriere macht. Zusammen verlassen sie die Stadt, doch Axel wird nicht glücklich … Bei Der fröhliche Wanderer handelt es sich um einen deutschen Heimatfilm aus dem Jahre 1955. Die Regie übernahm Hans Quast, in den Hauptrollen sind Rudolf Schock, Elma Karlowa und Waltraut Haas zu sehen. Der Film hat eine Laufzeit von 95 Minuten und wurde soeben von Filmjuwelen auf DVD in den Handel gebracht. Der Film entstand in Berlin-Tempelhof in den Filmstudios, schon am 22. September 1955 wurde der Streifen im Düsseldorfer Residenz-Theater uraufgeführt. Die Zuschauer bekommen hier viele bekannte Volkslieder geboten, welche zumindest die ältere Generation zum Mitsingen einladen. Die Geschichte im Film wird locker erzählt, Längen sind nicht vorhanden. Auch die Darsteller machen ihre Sache gut, so dass man sich den Film schön ansehen kann. Sicherlich ist die Musik nicht jedermanns Fall, allerdings passt sie in diesem Fall gut zum Film. Werfen wir noch einen Blick auf die technische Seite im Film. In diesem Fall ist es ersichtlich, dass der Film aus den 1950er Jahren stammt, denn das Bild wirkt im Ganzen recht weich. Dafür bekommen die Zuschauer bunte Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervor sticht. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau. Der deutsche 2.0 Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt. Bild: In diesem Fall ist es ersichtlich, dass der Film aus den 1950er Jahren stammt, denn das Bild wirkt im Ganzen recht weich. Dafür bekommen die Zuschauer bunte Farben geboten, wobei das Rot immer wieder positiv hervor sticht. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, so dass ich hier 60 % geben kann. Ton: Der deutsche 2.0 Monoton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten bekommt. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus den Originaltrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches viele Infos für den Zuschauer bereit hält. Sonja |
Bewertung
88 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: filmjuwelen Regionalcode: 2 Bildformat: 1,37 : 1 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |