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Nature - Season 1 Cover

Extras

  • Episodenanwahl
  • Online Special
  • Outtakes
  • Featuretten
  • Interviews

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 85 %
85 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 25 %
25 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 66 %
66 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewNature - Season 1

Inhalt

Steve Chandon, ein egomanischer Millionär und Tierschutzaktivist macht sich im Jahr 2014 erneut auf die Suche nach etwas was ihn die letzten 11 Jahre beschäftigt hat. Die Begegnung mit einer bisher "unbekannten" Kreatur. Im Winter 2014 beginnt er seine Suche um Beweise für die Existenz dieser Kreatur zu finden. Aus dem geplanten Kurztrip wird jedoch eine längere Reise. Mit der Zeit fühlt sich Steve immer mehr der Natur verbunden und kapselt sich komplett von der Gesellschaft ab. Selbst Lynn, Steves Freundin kann an seinem Vorhaben nichts ändern. Allein bleibt er zurück und beansprucht die Wildnis als sein Territorium. Menschen sind unwillkommen und der Alkohol wird nach und nach sein bester Freund. In seiner eigenen Welt gefangen hat Steve nur noch ein Ziel; die Existenz dieser "unbekannten" Kreatur zu beweisen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Nature - The Series
Filmlänge: 160 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: Deutschland / Kanada / USA
Erscheinungsdatum: 16.10.2015
EAN-Code: 8717903486207

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Nature bekommen die Zuschauer eine Found Footage Serie geboten, die im Jahre 2015 unter der Regie von Timo Rose entstanden ist. Die erste Staffel besteht aus acht Episoden, die zusammen eine Laufzeit von 160 Minuten haben. Der Zuschauer geht mit den Protagonisten Steve in den Wald, wo er auf der Suche nach Bigfoot ist.

Steve ist ein reicher junger Mann, der sich eigentlich alles leisten kann was er will. Er liebt es zu verreisen, am liebsten an ungewöhnliche Orte wo man viele Abenteuer erleben kann. Als er eines Tages meint Bigfoot gesehen zu haben, schnappt er sich seine Kamera, ein Zelt und Ausrüstung und macht sich alleine auf dem Weg in den Wald. Er will unbedingt beweisen, dass es dieses Wesen gibt – und nimmt sich vor alles zu dokumentieren, was er im Wald erlebt. Zwei Wochen will er durchhalten, was auch für seine Freundin Lynn in Ordnung ist. Zwischendurch kommuniziert er immer wieder mit ihr, doch als die zwei Wochen rum sind, will er immer noch nicht nach Hause. Es ist wie besessen von dem Gedanken Bigfoot zu finden …

Der Zuschauer bekommt hier eine ungewöhnliche aber auch interessante Serie geboten. Man sieht wie Steve sich verändert, wie er immer mehr Alkohol trinkt und depressiver wird. Er distanziert sich immer mehr von den Menschen und wird ungeselliger. Der Wald gibt sich am Anfang sehr beruhigend und nett, aber mit der Zeit wird klar, dass die Natur nicht berechenbar ist und grausam sein kann. Auch wenn man hier nur den Wald und einen Darsteller sieht, Langweile kommt nicht auf. Mal ist die Stimmung hell und heiter, dann wieder düster und bedrohlich. Sehr schön wie die Macher das alles so hinbekommen haben. Ich kann hier einen Kauftipp aussprechen, zumindest Genreinteressierte werden hier auf ihre Kosten kommen.

Die Qualität des Bildes ist nicht einfach zu bewerten, da es sich hierbei um eine Found Footage Serie handelt. So wird dargestellt, dass die Aufnahmen oft mir einer Handcam gemacht wurden, was sich ein wenig auf die Bildqualität niederschlägt. Mal stimmen die Farben nicht, dann wackelt das Bild, dann wird es kurz unscharf. Dies ist aber von den Machern so gewollt und daher erwünscht, da hier der Realismus positiv unterstützt wird. Ansonsten bekommen die Zuschauer hier bunte, frische Farben und einen angenehmen Kontrast geboten, die Schärfe ist auf einem guten Niveau. Beide Tonspuren – also Deutsch und Englisch – liegen in Dolby Digital 5.1 vor. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte verteilen sich auch auf die hinteren Lautsprecher. So entsteht immer mal wieder ein schöner Raumklang, was auch wichtig ist um die gruselige Atmosphäre zu unterstützen.

Bild:
Die Qualität des Bildes ist nicht einfach zu bewerten, da es sich hierbei um eine Found Footage Serie handelt. So wird dargestellt, dass die Aufnahmen oft mir einer Handcam gemacht wurden, was sich ein wenig auf die Bildqualität niederschlägt. Mal stimmen die Farben nicht, dann wackelt das Bild, dann wird es kurz unscharf. Dies ist aber von den Machern so gewollt und daher erwünscht, da hier der Realismus positiv unterstützt wird. Ansonsten bekommen die Zuschauer hier bunte, frische Farben und einen angenehmen Kontrast geboten, die Schärfe ist auf einem guten Niveau.

Ton:
Beide Tonspuren – also Deutsch und Englisch – liegen in Dolby Digital 5.1 vor. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, die Effekte verteilen sich auch auf die hinteren Lautsprecher. So entsteht immer mal wieder ein schöner Raumklang, was auch wichtig ist um die gruselige Atmosphäre zu unterstützen. Ich finde es gut gelungen und halte daher 85 %für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus eine Online Special, einigen Outtakes und den beiden Featuretten „Sofahelden“ und „Ryan Nicholson Uncensored“. Dazu kann man sich noch Interviews ansehen.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 85 %
85 %
Extras:
Wertung: 25 %
25 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Mad Dimension
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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