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Der Brief an den Weihnachtsmann Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 37 %
37 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Brief an den Weihnachtsmann
[ Fantasy]

Inhalt

Das Waisenkind Reggie hat bei Lynette und Tony eine echte Familie gefunden. Doch als Lynette tödlich verunglückt, ist der Traum zu Ende. Die Adoptionsbehörde hält den Jazz-Musiker Tony für unfähig das Kind allein zu erziehen und steckt Reggie in ein Heim. Reggie wünscht sich nichts sehnlicher, als Weihnachten mit seinem Daddy zu verbringen und schreibt deshalb einen Brief an den Weihnachtsmann. Zunächst scheint er nicht einmal diesen Wunsch erfüllen zu können, doch Reggie und Tony geben die Hoffnung nicht auf. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Kid Who Loved Christmas
Filmlänge: 93 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1990
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 30.10.2015
EAN-Code: 4260387610568

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Die Geschichte im Film dreht sich um das Waisenkind Raggie, welches bei Lynette und Troy ein neues Zuhause gefunden hat. Doch dann verunglückt Lynette tödlich und der Traum vom Zuhause hat ein Ende Raggie muss wieder ins Heim. Die Behörde ist der Meinung, dass Tom nicht in der Lag ist Raggie alleine aufzuziehen. Für den Jungen bricht eine Welt zusammen. Jeden Tag betet er zum lieben Gott, dass er wieder zu seinem Vater darf. Dazu schreibt er noch einen Brief an den Weihnachtsmann, damit ihn dieser hilft wieder zu Tom zu kommen.

Die Zuschauer bekommen hier eine schöne Weihnachtsgeschichte geboten, die man sich gut ansehen kann. Das Herz quillt über wenn man Raggie sieht, der unbedingt wieder nach Hause möchte. Und auch Tom hat den großen Wunsch seinen Sohn wieder bei sich zu haben. Die Geschichte wird flüssig erzählt, Längen sind nicht vorhanden.

Leider ist die technische Seite nicht ganz so gelungen. Das Bild von Der Brief an den Weihnachtsmann weist leicht reduziert Farben und eigentlich auch eine gute Schärfe auf, wenn das Bild nicht im Ganzen recht weich wirken würde. Der Kontrast ist auch ein wenig zu niedrig, so dass manchmal Einzelheiten in der Dunkelheit verschwinden. Schade. Der Zuschauer kann hier zwischen einer deutschen Synchronisation und der englischen Originaltonspur wählen. Beide Spuren verfügen über eine gute Dialogwiedergabe, wobei die Originaltonspur ein wenig kräftiger klingt. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden.

Bild:
Das Bild von Der Brief an den Weihnachtsmann weist leicht reduziert Farben und eigentlich auch eine gute Schärfe auf, wenn das Bild nicht im Ganzen recht weich wirken würde. Der Kontrast ist auch ein wenig zu niedrig, so dass manchmal Einzelheiten in der Dunkelheit verschwinden. So bekommt man hier ein Bild mit Schwächen geboten, welches mir 50 % wert ist.

Ton:
Der Zuschauer kann hier zwischen einer deutschen Synchronisation und der englischen Originaltonspur wählen. Beide Spuren verfügen über eine gute Dialogwiedergabe, wobei die Originaltonspur ein wenig kräftiger klingt. Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden, daher 60 % von mir.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 50 %
50 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Capitolfilm
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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