yesterday
0-9/*ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Cover

Club Las Piranjas  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Making of
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
100 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewClub Las Piranjas

Inhalt

Urlaubshungrige Menschen mit den unterschiedlichsten Erwartungen treffen im Ferienclub `Las Piranjas` ein: Eine junge Tankwartsfamilie, eine fröhliche Rentnerin, eine Kosmetikverkäuferin mit Blick für das Männliche und ein gemütlicher Kassierer. Was sie dann im Club `Las Piranjas` erwartet, sind vor allem die beiden Animateure Edwin und Biggi. Edwin, Stimmungsmacher und ständig bemüht, die Erwachsenen beisammenzuhalten, und Biggi, Basteltante und Spielkamerad für die Kinder. Sie nehmen ihre Sache ernst: Vom `Brennball zum Kennenlernen` bis hin zu abendlichen Veranstaltungen mit Kostüm- und leider auch Teilnahmezwang - das hält keiner der Gäste lange aus. Die ersten wollen weg, doch irgendwie gelingt es ihnen nicht. Sie scheitern an der Club-Direktorin und vor allem an Edwin und Biggi, denen offenbar nichts entgeht. Ob sie hier je wieder rauskommen? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Club Las Piranjas
Filmlänge: 88 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1995
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 23.10.2015
EAN-Code: 4052912574175

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Lange ist es her, dass wir den Film Club Las Piranjas im Fernsehen gesehen haben. Ich denke, dass der Film vor gut 20 Jahren in der ARD zu sehen war. Damals war Hape Kerkeling noch sehr jung und CLP war sein dritter Auftritt in einem Film/einer Serie. An seiner Seite ist Angelika Milster zu sehen und zusammen schaffen sie es, den Alptraum von einem schlechten Urlaub wahr werden zu lassen.

Zu Beginn ist zu sehen, wie Familie Schadletzki, bestehend aus Karl-Heinz, Hildegard und Sohn Oliver, im Reisebüro einen Pauschal-Cluburlaub bucht. Auch die Rentnerin Herta, die Singles Margot und Kurt buchen diese Reise – und alle landen im Club „Las Piranjas“. Alle sind auf ein Werbevideo hereingefallen, welches den Club in den schillerndsten Farben anpreist und einen ruhigen erholsamen Urlaub verspricht.

Doch es kommt alles ganz, ganz anders … Viel später, irgendwo im Nirgendwo. „Las Piranjas“ entpuppt sich als das einsamste Hotel der Welt. Ein hoher Zaun mit Stacheldraht umrundet das Gelände, im Swimmingpool gibt es kein Wasser und bei der verspäteten Ankunft im Club stellt die Managerin klar, dass es kein Abendbrot mehr geben wird. Denn schließlich kann sie die Küche nicht so lange offen halten bis die Gäste ankommen, die Angestellten wollen schließlich auch einmal Feierabend machen. Die Urlauber werden zwangsverpflichtet an den Veranstaltungen teilzunehmen und die Reiseleiter Biggi und Edwin benehmen sich wie Knastwärter und nehmen die Beschweren der Urlauber nicht ernst …

Für mich gehört Club Las Piranjas zu den besten deutschen Sommer-Ferien-Filme der letzten Jahrzehnte. Der Cluburlaub als Parodie ist gelungen, logischerweise überzogen und dennoch erkennt man sicherlich in der einen oder anderen Situation Szenen aus dem eigenen Urlaub wieder. Wer den Film kennt, kann hier einen Blindkauf wagen. Wer ihn nicht kennt, sollte sich den Film ansehen. Kauftipp!

Ja, die technische Seite lässt zu wünschen übrig. Aber mit der Zeit gewöhnt man sich an die Bildqualität, die gar nicht mal soooo schlecht ist. Sicherlich sieht man dem Bild man das Alter ein wenig an. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen, auch wenn die Schärfe nicht immer optimal ist. Dazu kommen warmen und natürliche Farben und ein ausgewogener Kontrast, der nur selten ein wenig zu niedrig ist. Der deutsche Stereoton bietet eine gute Dialogwiedergabe, die Stimmen der Darsteller sind jederzeit problemlos zu verstehen. Diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier einen frontlastigen, aber auch soliden Ton geboten.

Bild:
Dem Bild sieht man das Alter ein wenig an. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen, auch wenn die Schärfe nicht immer optimal ist. Dazu kommen warmen und natürliche Farben und ein ausgewogener Kontrast, der nur selten ein wenig zu niedrig ist. Daher halte ich hier gute 70 % für angebracht.

Ton:
Der deutsche Stereoton bietet eine gute Dialogwiedergabe, die Stimmen der Darsteller sind jederzeit problemlos zu verstehen. Diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, so dass man hier einen frontlastigen, aber auch soliden Ton geboten.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem interessanten Making of und einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Filmzitat(e)


"Willkommen zu unserer Fahrt Land und Leute. Ich sag immer scherzhaft Sand und Leute!"

"Ihr hättet im Frühling kommen müssen, wenn hier alles blüht... ha ha ha..."

"Herzlich willkommen in der grünen Lunge des Südens!"

"So, und nun polier ich dir deine aalglatte Reiseleiterfresse."

"Morgenstund hat Mund!"

Cast & Crew

Leider noch keine ...