Das Zeichen der Musketiere

D`Artagnan und Porthos bekommen den Befehl von Richelieu, der als mächtigste Figur der französischen Kirche vorsteht, einen Komplott gegen den König Frankreichs Louis XIII. aufzudecken. Verkleidet als Mönch gelangt D`Artagnan in die Kirche, in der die Verschwörer agieren. D`Artagnan wird jedoch entlarvt und kann nur mit Porthos Hilfe entkommen. Währenddessen versucht der Duke von Montresant sein Mündel zu zwingen alle ihre Besitztümer an ihn zu überschreiben, damit er die flämischen Truppen unterstützen kann. Die Herzogin verweigert die aber und wird daraufhin mit ihrem Dienstmädchen nach Brescon geschickt. D`Artagnan und Porthos entschließen sich den Frauen zu folgen... Do not copy!

Originaltitel: Il Colpo segreto di d`Artagnan
Filmlänge: 87 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1962
Herstellungsland: Frankreich / Italien
Erscheinungsdatum: 09.10.2015
EAN-Code: 4051238038477

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Als Richelieu, der mächtigste Mann der Kirche, den beiden Musketieren D`Artagnan und Porthos aufträgt einen Komplott gegen den König Frankreichs Louis XIII. aufzudecken, machen sich die Männer auf dem Weg. D`Artagnan schleicht sich als Mönch verkleidet in eine Kirche um zu ermitteln, wird aber kurz darauf entlarvt und kann nur mit Hilfe seines Freundes entkommen. Zeitgleich will der Duke von Mantresant sein Mündel zwingen ihre Besitztümer an ihn zu überschreiben. Als das nicht gleich gelingt, schickt er diese nach Brescon, wo sie auf die Musketier trifft …

Das erste Mal tauchten die drei Musketiere um 1700 in einem Roman von Gatien de Courtilz de Sandras auf. Die Geschichte wurde oft verfilmt, in Zeitungen als Fortsetzung veröffentlicht und mehrmals umgeschrieben. Der Film Das Zeichen der Musketiere entstand im Jahre 1962 unter der Regie von Siro Marcellini. In der Hochzeit der Mantel- und Degenfilme fand das Werk schnell Fans und auch heute kann der Streifen noch gut unterhalten.

Die technische Seite ist leider nicht ganz so gelungen, das Bild konnte mich nicht ganz überzeugen. Die Farben wirken blass, der Kontrast ist zu niedrig. Die Schärfe gibt sich redlich Mühe, kann aber durch das Rauschen nicht überzeugen. Das Wesentliche ist zwar immer gut zu erkennen, aber hinsichtlich der Schärfe hätte ich mehr erwartet. Der deutsche Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe, so dass die Stimmen der Darsteller sauber über die Front wiedergegeben werden. Auf die Originaltonspur wurde hier verzichtet, auch Untertitel sind nicht vorhanden.

Bild:
Das Bild konnte mich nicht ganz überzeugen. Die Farben wirken blass, der Kontrast ist zu niedrig. Die Schärfe gibt sich redlich Mühe, kann aber durch das Rauschen nicht überzeugen. Das Wesentliche ist zwar immer gut zu erkennen, aber hinsichtlich der Schärfe hätte ich mehr erwartet. Daher 60 % von mir.

Ton:
Der deutsche Ton bietet dem Zuschauer eine gute Dialogwiedegabe, so dass die Stimmen der Darsteller sauber über die Front wiedergegeben werden. Auf die Originaltonspur wurde hier verzichtet, auch Untertitel sind nicht vorhanden. So bekommt man hier einen soliden Ton geboten, der mir 60 % wert ist.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.