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House of Cards - Die komplette Miniserien-Trilogie Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewHouse of Cards - Die komplette Miniserien-Trilogie

Inhalt

Im Zentrum von House of Cards steht der Aufstieg des skrupellosen und machtgierigen Konservativen Francis Urquhart. Keiner kennt die Regeln des dreckigen Polit-Geschäfts besser als er und keiner weiß mehr Geheimnisse über Freund und Feind als der stets so verschmitzt schauende Francis. Eine bitterböse Satire über Macht, Sex, Korruption und Verrat. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: House of Cards
Filmlänge: 644 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1990
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 08.09.2015
EAN-Code: 4048317375530

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nachdem Pandastorm die Miniserie House of Cards in drei Staffeln auf dem Markt gebracht hat, folgt nun eine Box mit allen drei Staffeln auf sechs DVDs. Diese haben zusammen eine Laufzeit von 644 Minuten, so dass man sich fast 11 Stunden gut unterhalten lassen kann. Die Macher haben sich das gleichnamige Buch von Michael Dobbs als Vorlage genommen, um diese preisgekrönte Serie zu schaffen.

Die Geschichte in der Serie dreht sich um den Aufstieg des machtgierigen und skrupellosen Konservativen Francis Urquhart, der mehr Geheimnisse und Regeln des Polit-Geschäfts kennt als jeder andere. In der zweiten Staffel will sich Francis gegen einen neuen König behaupten. Denn dieser ist gegen die konservative Regierung – was natürlich nicht im Sinne von Francis ist. Während der König an seinen idealistischen Vorstellungen festhält, beginnt Francis mit dem Kampf. Und es wird schmutziger als je zuvor. In „Das letzte Kapitel“ wird die Geschichte um Francis Urquhart zu Ende erzählt. Für den Posten als Premierminister musste er hart kämpfen, nun wird er von Geistern aus der Vergangenheit heimgesucht. Kann Francis es schaffen seine Stellung zu halten? Oder zieht sich die Schlinge um seinen Hals weiter zu?

Wer englische Satiren mag, sollte sich die Serie nicht entgehen lassen. Es geht um Macht und Sex, um Korruption und Verrat. Die Rolle des Francis wird hier von Ian Richardson gespielt, der sein Handwerk wirklich versteht. Er spielt in der Serie seine Gegner gegeneinander aus und geht jeden Weg der ihn hilft, seine Position zu festigen. Ich habe mir die Miniserie gerne angesehen und bin immer noch fasziniert von den einzelnen Charakteren, besonders natürlich von Francis Urquhart. Zu sehen, welche Macht ein Mensch hat und wie er diese einsetzt um weiter zu kommen, ist wirklich schwer zu erklären. Ich kann die Serie Genreinteressierten empfehlen, die lohnt sich auf jedem Fall.

Das Bild der über 20 Jahre alten Serie ist recht gut gelungen. Die Farben wirken recht natürlich, der satte Kontrast ist in den dunkleren Passagen zu wenig zu niedrig. So gehen dem Zuschauer einige Details verloren, was dem Filmgenuss allerdings keinen Abbruch tut. Bei der Schärfe muss der Zuschauer keine Abstriche machen. Besonders bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks und Bewegungen wirkt das Bild unruhig. Allerdings ändert sich die Bildqualität im Laufe der Serie positiv, so dass man im Ganzen gesehen zufrieden sein kann. Egal ob sich der Zuschauer für die englische Originaltonspur oder die deutsche Synchronisation entscheidet, die Dialogwiedergabe ist in beiden Spuren gut gelungen. Die Stimmen werden sauber über die Boxen wiedergegeben, die Musikeinlagen und Effekte klingen natürlich und passen gut zu den jeweiligen Szenen.

Bild:
Das Bild der über 20 Jahre alten Serie ist recht gut gelungen. Die Farben wirken recht natürlich, der satte Kontrast ist in den dunkleren Passagen zu wenig zu niedrig. So gehen dem Zuschauer einige Details verloren, was dem Filmgenuss allerdings keinen Abbruch tut. Bei der Schärfe muss der Zuschauer keine Abstriche machen. Besonders bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks und Bewegungen wirkt das Bild unruhig. Im Laufe der Serie wird das Bild allerdings ein wenig besser, so dass ich hier 70 % geben kann.

Ton:
Egal ob sich der Zuschauer für die englische Originaltonspur oder die deutsche Synchronisation entscheidet, die Dialogwiedergabe ist in beiden Spuren gut gelungen. Die Stimmen werden sauber über die Boxen wiedergegeben, die Musikeinlagen und Effekte klingen natürlich und passen gut zu den jeweiligen Szenen.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 70 %
70 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 6
Hülle: Digipak
Distributor:
Pandastorm Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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