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Pferde - Mein größtes Glück Cover

Extras

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 90 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 72 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 44 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewPferde - Mein größtes Glück

Inhalt

Die 14-jährige Sarah zieht aus dem modernen Los Angeles zu ihrem Vater in die tiefste Provinz des schottischen Hochlandes. Nach dem ersten Schock entdeckt Sarah die Liebe zu Pferden. Auf einem ihrer ausgedehnten Ausritte trifft sie auf den seltsamen Einsiedler Fergus, der seine Wälder vor den Eingriffen der Zivilisation schützen möchte. Er erzählt Sarah von seinem Geheimnis, einem weißen Hengst. Sie ist begeistert von diesem anmutigen, faszinierenden Tier. Als jedoch Wilderer versuchen den Hengst einzufangen, bringen sie Sarah und Fergus in eine gefährliche Situation und ein großes Abenteuer beginnt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Pferde - Mein größtes Glück
Filmlänge: 283 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1992
Herstellungsland: Frankreich / Großbritannien / Kanada / Neuseeland / USA
Erscheinungsdatum: 06.10.2015
EAN-Code: 4048317378562

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Pferde – Mein größtes Glück kommen vor allem die jüngeren, weiblichen Zuschauer auf ihre Kosten. Drei Filme, wo Pferde im Mittelpunkt der Geschichte stehen, da muss einen doch das Herz aufgehen. Bei Das weiße Zauberpferd bekommen die Zuschauer die Geschichte von den Brüdern Tito und Ossie zu sehen, die zusammen mit ihren Vater Riley in einem heruntergekommenen Viertel am Rande Dublins leben. Wobei leben vielleicht das falsche Wort ist, vegetieren wäre wohl passender formuliert. Als Riley noch als stolzer Nomade mit Pferd und Wagen unterwegs war, was ihr Lebe bedeutet besser. Doch nach dem Tod seiner Frau hat sich ihr Vater aufgegeben, das trinken begonnen und seine Söhne vernachlässigt.

Eines Tages folgt dem Großvater ein weißes Pferd vom Strand mitten in die Wohnung der Männer. Die Kinder freunden sich schnell mit dem Tier an und stellen fest, dass etwas Magisches von dem Pferd ausgeht. Doch dann wird die Polizei auf das Pferd aufmerksam – und Tito und Ossie fliehen zusammen mit dem wunderschönen Tier Richtung Westküste. Ihr Vater macht sich zusammen mit seinen Freunden auf dem Weg, seine Kinder zu finden. Beide Gruppen erleben auf ihrer Reise schöne und auch dramatische Abenteuer.

Weiter geht es mit Black, der schwarze Blitz. In diesem Film dreht sich alles um den Hengst Blitz und den Jockey des Pferdes, Alec Remsay. Blitz ist das schnellste Rennpferd weit und breit, Alec trainiert das Tier zusammen mit dem ehemaligen Jockey Henry Daily. Zusammen bestreitet das Trio ein Rennen nach dem anderen und holt auch viele Siege. Aber die Gewinne ziehen Neider an. Und so müssen Alec und seine Freunde immer wieder gegen einige Gauner ankämpfen, die Blitz und Alec den Triumpf des Sieges nicht gönnen…

Der letzte Film ist Sarah du das Wildpferd. Hier dreht sich alles um Sarah, die bisher im modernen Los Angeles gelebt hat. Nachdem ihre Mutter stirbt, nimmt ihr Vater sie bei sich auf. Allerdings muss die 15-jährige nun in die schottischen Highlands ziehen – und zwar irgendwo ins Nirgendwo. Nicht gerade ideal, findet Sarah. Dennoch freundet sie sich bald mit dem Einsiedler Fergus an, mit dem sie zusammen gegen Jäger vorgeht und sich um verletzte Tiere kümmert. Und dann trifft sie auf einen weißen Hengst, der scheinbar nur in ihrer Phantasie existiert. Denn niemand will ihr glauben, dass dieser Hengst wirklich existiert …

Drei wunderschöne Filme, die nicht nur mit den schönen Tieren und den Geschichten, sondern auch mit tollen Kameraaufnahmen punkten kann. Wer Pferdefilme mag, sollte hier einmal einen Blick riskieren, mit der Box ist ein schöner Filmnachmittag garantiert.

Bild und Ton wissen zu gefallen. Bei Sarah und das Wildpferd ist das Bild ein wenig besser ausgefallen als bei den anderen beiden Filmen, die Schärfe und der Kontrast fallen besser aus. Dennoch ist bei allen Filmen das Wesentliche gut zu erkennen, so dass der Zuschauer im Ganzen zufrieden sein kann. Beide Spuren – Deutsch und Englisch – auf allen DVDs bieten dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden.

Bild:
Das Bild von Das weiße Zauberpferd besticht durch einen guten Kontrast und schönen, teils leicht reduzierten Farben, die die authentische Kulisse unterstützen. Die Schärfe ist nicht immer auf hohem Niveau, manchmal wirkt das Bild leicht grob. Dennoch ist das Wesentliche gut zu erkennen. Hier gebe ich gerne gute 65 %.

Das Bild von Black, der schwarze Blitz bekommt der Zuschauer eine solide Qualität geboten. Die Farben wirken natürlich, der Kontrast ist ausgewogen. So kann der Zuschauer auch in dunkleren Passagen noch viele Details erkennen. Die Schärfe zeigt bei schnellen Bewegungen und Kameraschwenks leichte Schwächen, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Hier halte ich 65 % für angebracht.

Das Bild von Sarah und das Wildpferdentspricht dem der Fernsehausstrahlung. Die Farben sind kräftig und natürlich, der Kontrast zeigt wohl leichte Schwächen in dunklen Passagen, was den Filmgenuss allerdings nicht mindert. Die Schärfe ist besonders in den Nahaufnahmen gelungen, in der Totalen sind teilweise kleine Schwächen vorhanden. Dennoch kann man hier zufrieden sein, ich halte her gute 85 % für angebracht.

Daher halte ich hiereinen Durchschnittswert von 72 % für angebracht.

Ton:
Beide Spuren – Deutsch und Englisch – auf allen DVDs bieten dem Zuschauer eine gute Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Effekten und Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Von daher gibt es von mir glatte 60 %.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 90 %
90 %
Bild:
Wertung: 72 %
72 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

90 %

Infos

Anzahl der Medien: 3
Hülle: Keep Case
Distributor:
Black Hill Pictures
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew


Gabriel Byrne