CoverCast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): 92 %
Bild: (1 Bewertung)60 %
Ton: (1 Bewertung)55 %
Extras: (1 Bewertung)13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:
Die Barrings
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Drama]
InhaltDer Gutsbesitzer Fried von Barring heiratet die schöne, aber auf großem Fuß lebende Gerda von Eyff. Frieds Vater, der anfangs gegen die Verbindung gewesen ist, zeigt sich besänftigt, bis er dann doch eines Besseren belehrt wird. Ohne Wissen ihres Mannes gestaltet Gerda das Haus kostspielig um, feiert Feste und lässt auch sonst keine Gelegenheit für größere Ausgaben aus. Fried muss Kredite aufnehmen, immer häufiger kommt es zwischen den Eheleuten zum Streit, den irgendwann auch keine neue Schwangerschaft mehr schlichten kann. Fried will sich von Gerda trennen. Da erleidet er im Beisein von Gerdas Schwester Gisa, die ihren Schwager heimlich liebt, einen schweren Reitunfall. Gerda sieht ihre Stunde gekommen und reißt die Bewirtschaftung des Gutes an sich ... Do not copy! Infos zum FilmSprachen deutsch 2.0 Mono Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Der Film Die Barrings entstand im Jahre 1955 unter der Regie von Rolf Thiele. In der Hauptrolle ist Nadja Tiller zu sehen, die mit diesem Film ihren Durchbruch schaffte. Nun hat Filmjuwelen nicht nur diesen Film, sondern mit „Friederike von Barring“ auch die Fortsetzung auf DVD in den Handel gebracht. Die Geschichte im Film dreht sich um den Gutsbesitzer Fried von Barring, der gerade die schöne, aber auch anspruchsvolle Gerda von Eyff geehelicht hat. Frieds Vater ist von seiner Schwiegertochter gar nicht begeistert und schier entsetzt, als diese beginnt das Haus neu zu gestalten und Feste zu geben – ohne das ihr Mann vorher in Kenntnis gesetzt wird. Als Fried immer mehr Kredite aufnehmen muss, geraten die Eheleute immer öfter aneinander … Der Zuschauer bekommt hier eine interessante Geschichte geboten, die seinerzeit ein Kinohit war. Denn nicht nur der Filminhalt, auch Nadja Tiller konnte das Publikum problemlos überzeugen. Dazu kommt, dass der Liebling des 1950er Publikums, Dieter Borsche, an der Seite von Nadja Tiller zu sehen war. Die Geschichte wird flüssig und ohne Längen erzählt, so dass man über die komplett Laufzeit gut unterhalten wird. Ich kann beide Filme den Fans des Genres ans Herz legen. Der Zuschauer bekommt hier ein recht weiches Bild geboten, was in Anbetracht des Alters des Materials nicht verwunderlich ist. In den Nahaufnahmen ist die Schärfe ein wenig besser, allerdings tauchen hin und wieder kleine Lichtblitze auf. Dafür ist der Schwarzwert auf einem guten Niveau. Der deutsche 2.0 Monoton bietet dem Zuschauer eine gut Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Bild: Der Zuschauer bekommt hier ein recht weiches Bild geboten, was in Anbetracht des Alters des Materials nicht verwunderlich ist. In den Nahaufnahmen ist die Schärfe ein wenig besser, allerdings tauchen hin und wieder kleine Lichtblitze auf. Dafür ist der Schwarzwert auf einem guten Niveau, so dass ich hier 60 % geben kann. Ton: Der deutsche 2.0 Monoton bietet dem Zuschauer eine gut Dialogwiedergabe. So werden die Stimmen der Darsteller zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Rauschen oder Verzerrungen sind nicht vorhanden. Daher halt ich hier gute 55 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus dem Kinotrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und einem mehrseitigen Booklet, welches Informationen für den Zuschauer bereit hält. Sonja |
Bewertung
92 %
Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: filmjuwelen Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |