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Ihr größter Erfolg  Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Originaltrailer
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
92 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 13 %
13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 43 %
43 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Samsung UE65JU7590TXZG, 3D-4k-Fernseher, Curved
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewIhr größter Erfolg

Inhalt

Das kleine Wäschermädel Therese Krones hat keinen größeren Wunsch als endlich auf der Bühne zu stehen und zu singen. Sie lebt bei ihrem Onkel, einen Zuckerbäcker und ihrer Tante, die mit den Wünschen ihrer Nichts gar nichts anfangen kann. Eines Tages kommt Therese der Zufall zur Hilfe. Als die eines Tages die Wäsche beim Volksschauspieler Ferdinand die Wäsche abholt, nimmt sie aus Versehen auch ein Stück Papier mit, auf dem ein Walzer notiert ist. Als er auf der Suche nach dem Papier zu Therese kommt und sie singn hört, verliebt er sich in die junge Frau... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Ihr größter Erfolg
Filmlänge: 86 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1932
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 04.09.2015
EAN-Code: 4042564160765

Sprachen

deutsch 2.0 Mono deutsch 2.0 Mono

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Den Traum, einmal auf einer großen Bühne zu stehen, besteht nicht erst seit es bestimmte Shows im Fernsehen gibt. Auch früher gab es genügend Menschen, die ihre Zukunft auf der Bühne sahen. So ergeht es auch Therese Krones, die um 1830 in Wien als Wäscherin arbeitet. Sie lebt bei ihrem Onkel, einen Zuckerbäcker und ihrer Tante, die mit den Wünschen ihrer Nichts gar nichts anfangen kann. Eines Tages kommt Therese der Zufall zur Hilfe. Als die eines Tages die Wäsche beim Volksschauspieler Ferdinand die Wäsche abholt, nimmt sie aus Versehen auch ein Stück Papier mit, auf dem ein Walzer notiert ist. Als er auf der Suche nach dem Papier zu Therese kommt und sie singen hört, verliebt er sich in die junge Frau …

Regisseur Johannes Meyer schuf hier einen sehr schönen Film, der den freien Erzählungen über das Leben von Therese Krones basiert, die von 1801 bis 1830 gelebt hat. Diese wurde zu Lebzeiten von Ferdinand Reimund entdeckt und gefördert und erlebte so in den 1920er Jahren auf den Wiener Bühnen einen sagenhaften Aufstieg. Schnell wurde sie zum Liebling des Publikums, bis sich herausstellte, dass ihr Geliebter – ein polnischer Adliger – des Raubmordes und der Hochstapelie schuldig gesprochen und hingerichtet wurde. Zwar holte Reimund sie noch einmal auf die Bühne wo sie an ihre Erfolg anknüpfen konnte, doch starb sie mit gerade einmal 29 Jahren an einer kurzen, aber auch schweren Krankheit.

Der Zuschauer kann hier einen sehr schönen Blick auf das berufliche Werden von Therese Krones werfen. Die Darsteller wurden mit beispielsweise Martha Eggerth, Theo Lingen und Leo Slezak sehr gut ausgesucht. Die Musik im Film ist vielleicht nicht jedermanns Sache, allerdings wäre der Streifen ohne diese Musik nur halb gelungen.

Die technisch Seite ist ok, natürlich gibt es altersbedingte Schwächen. Zwar sind hier kleine Lichtblitze und Kratzer zu sehen, aber man darf halt nicht vergessen, dass der Film aus dem Jahre 1934 stammt. Auch wirkt das Bild ein wenig weich, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, so kann man auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten erkennen. Ganz sauber kommt der Ton nicht rüber, dafür aber immer noch gut verständlich. Wie beim Bild darf man auch beim Ton das Alter des Materials nicht vergessen. Die Stimmen klingen ein wenig blechern, was den Filmgenus aber keinen Abbruch tut. Diese werden zusammen mit der Musik und den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben.

Bild:
Zwar sind hier kleine Lichtblitze und Kratzer zu sehen, aber man darf halt nicht vergessen, dass der Film aus dem Jahre 1934 stammt. Auch wirkt das Bild ein wenig weich, wobei das Wesentliche immer gut zu erkennen ist. Der Schwarzwert ist auf einem guten Niveau, so kann man auch in den dunkleren Szenen noch viele Einzelheiten erkennen. Wenn man das Alter des Materials bedenkt, halte ich hier gute 60 % für angebracht.

Ton:
Ganz sauber kommt der Ton nicht rüber, dafür aber immer noch gut verständlich. Wie beim Bild darf man auch beim Ton das Alter des Materials nicht vergessen. Die Stimmen klingen ein wenig blechern, was den Filmgenus aber keinen Abbruch tut. Diese werden zusammen mit der Musik und den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Hier gebe ich gute 55 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, den Originaltrailer zum Film und einem mehrseitigen Booklet, welches viel Infos für die Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 13 %
13 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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