James Bond 007 - Leben und sterben lassen
Special Edition

007 in Action: schlechte Karten Mr. Bond.
Drei britische Agenten sind auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen. Bei der Aufklärung dieser Morde sieht sich James Bond der schwarzen und gefährlichen Welt des Okkulten ausgesetzt. Hinter dem verhängnisvollen Vorhang des Mystizismus verbirgt sich eine gewaltige Organisation, die mit harten Drogen Geschäfte macht. Die geheimnisvolle und wunderschöne Hellseherin Solitaire bringt James Bond 007 zwar auf die Fährte der mächtigen Hintermänner, aber auch in höchste Lebensgefahr. Do not copy!

Originaltitel: Live and Let Die
Filmlänge: 116 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1973
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 26.10.2000
EAN-Code: 4010232005922

deutsch Mono
englisch Mono
spanisch Mono

Untertitel: dänisch, deutsch für Hörgeschädigte, finnisch, norwegisch, polnisch, portugiesisch, schwedisch, spanisch

Ein vielversprechender Anfang für den neuen Bond Roger Moore.
Der Film hat zwar zu Anfang etwas schlechte Bildqualität, doch das legt sich nach ca. 5 Minuten.
Der Film ist auch recht gelungen. Er hat auch durch die düstere Insel eine sehr spannende Atmosphäre.
Roger Moore ist mein Lieblings-Bond. Allein schon wegen seiner lustigen deutschen Synchron-Stimme.
Der Film ist sehr gelungen, die Vodoo-Stimmung sorgt gut für Spannung.
Leben und sterben lassen - ein brillianter Einstieg fuer Moore, dazu noch mit weltklasse Soundtrack - zu recht Oscar-nominiert!!

+: Moore, Humor, Musik (die beste ueberhaupt!), Bondgirl, Story und Thema, Bus-Verfolgung und Weltrekord-Bootsjagd

-: kleines Spannungsloch in der Mitte, kein Q (=spaerliche Gadgets)
Auch dieser Bond hat mir Spaß gebracht. Schrill und bunt wie dieser Bond ist, fand ich auch die musikalische Gegenüberstellung
des MaCartney Song"s am Anfang und dann nochmal als Funkyeinlage
im Club dargeboten von einer schwarzen Interpretin mit klasser Stimme.

Als dieser Film seiner Zeit erschienwaren gerade blaxploitationfilme aller Foxy Brown angesagt. Was Wunder also, das Commander Bond zum ersten Mal einen schwarzen Gegner hatte. Mit viel Klischee, geschicktem Sound und noch mehr Ironie kommt dieser Streifen daher. Nette Trashperle!