Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 65 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 80 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 60 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 5 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 48 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
InhaltNachdem der Kopfgeldjäger Django ein paar Bankräuber zur Strecke brachte um ihr Kopfgeld zu kassieren und die von ihnen geraubten 100.000 $ zurückzubringen, macht er sich auf in eine kleine Stadt in Montana, um das letzte Mitglied der Bande zu finden. Dort angekommen gibt er sich als Sheriff aus und gerät in einen brutalen Kampf zwischen Siedlern und Farmern, in den auch der Zwillingsbruder des Gesuchten verwickelt ist. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Und weiter geht es mit einem Italowestern, genauer gesagt mit Django kennt kein Erbarmen aus dem Hause Starmovie. Der Streifen entstand 1966 unter der Regie von Enzo Girolami, drei Jahre später war in Deutschland die Erstaufführung. In diesem Film wird Django von einer Bank angestellt, damit er das gestohlene Geld wiederbeschafft. Dieses wurde von Norton und seinen Schergen gestohlen, die sich dann aus dem Staub gemacht haben. Django hat ein leichtes Spiel, er findet das Geld und die Gauner, alleine Norton ist nicht zu fassen. Da Django davon ausgeht das Norton tot ist, macht er sich auf dem Weg nach Montana, zu Nortons Zwillingsbruder Trevor. Auch hier wird seine Hilfe benötigt, denn hier herrschen unklare Verhältnisse … Bei diesem Film überzeugen Bild und Ton positiv und auch die Darsteller machen ihre Sache gut. Der Film ist dagegen nicht so mein Fall gewesen, wobei die Meinungen hier auseinander gehen. Hier sollte jeder für sich entscheiden, ob er den Streifen eine Chance geben möchte. Bild: Der Zuschauer bekommt bei Django kennt kein Erbarmen ein erstaunlich gutes Bild geboten, welches man von einem gut 50 Jahre alten Film nicht erwartet hätte. Die Schärfe überzeugt besonders in den Nahaufnahme, in der Totalen wirkt das Bild manchmal ein wenig weich. Der Kontrast ist ausgewogen, auch in den dunkleren Szene kann der Zuschauer noch Einzelheiten erkennen. Sicherlich kann der Zuschauer hin und wieder einige Nachzieheffekte und Rauschen erkennen, aber dennoch kann man im Ganzen gesehen zufrieden sein. Hier halte ich - am Alter des Materials gemessen – gute 80 % für angebracht. Ton: Da auf die Originaltonspur verzichtet wurde, müssen die Zuschauer mit der deutschen Synchronisation vorlieb nehmen. Diese liegt in Dolby Digital 2.0 vor und verfügt über eine gut Dialogwiedergabe. Die Stimmen der Darsteller werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Daher gute 60 % von mir. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einer Fotogalerie. Sonja ![]() |
Bewertung![]() InfosCast & CrewLeider noch keine ... |