Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 85 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 55 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 55 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 43 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltZwei ganze Kerle sind das! Willi Blohm und Hans Prack sind hinter "Majora" her. Die Aufzeichnungen zu der Erfindung dieser künstlichen Faser sind verschwunden. Blohm hat Frau Dr. Otto, die Frau des verstorbenen Erfinders und deren Sohn Klaus, in sein Herz geschlossen. Er setzt alles daran, um ihnen zu ihrem Recht zu verhelfen. Für diese Erfindung gibt es leider auch Interessenten, die vor einem Verbrechen nicht zurückschrecken, um an sie zu gelangen. Blohm und Prack schalten alle zweifelhaften Interessenten aus. Den größten Verbrecher haben sie aber noch nicht erkannt. Durch einen Mord kommt dieser in den Besitz der Unterlagen... Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Der Zuschauer bekommt hier die erste Veröffentlichung des Films Gesucht wird Majora auf DVD geboten. Es hat lange gedauert bis die Rechte geklärt waren und die technische Seite überarbeitet war. Zwar bekommt man immer noch keine optimale Schärfe zu sehen und es huschen Lichtblitze und Kratzer durch das Bild, aber immerhin hat der Film schon fast 70 Jahre auf dem Buckel. Ich denke, für einen der ersten Nachkriegsfilme, kann man dennoch zufrieden sein. Die Geschichte im Film dreht sich um Professor Doktor Otto, den Erfinder der künstlichen Faser „Majora“. Nachdem Otto die Kriegsgefangenschaft nicht überlebt, haben die Kameraden Blohm und Prack die Aufgabe Ottos Frau mitzuteilen wo sich die Formel für die Faser befindet. Allerdings läuft einiges schief und plötzlich befinden sich mehrere Menschen auf der Suche nach „Mojara“ … Regisseur Herrmann Pfeiffer setzte das Drehbuch von Theo Rausch gekonnt um. Auch die Musik von Werner Bochmann trägt positiv zur guten Atmosphäre bei, so dass man hier im Ganzen gesehen einen schönen Kriminalfilm geboten bekommt. Die Geschichte wird flüssig erzählt, Längen sind nicht vorhanden. Auch wenn die technische Seite nicht den heutigen Standard entspricht, so werden sich sicherlich Fans finden, die einen der ersten Filme der Nachkriegszeit eine Chance geben werden. Wir haben uns den Streifen gerne angeschaut und hoffen, dass noch weitere Raritäten auf DVD erscheinen werden. Bild: Wenn der Zuschauer berücksichtigt, dass der Film fast 70 Jahre alt ist, kann man auch mit kleinen Schwächen leben. So bekommt man hier zwar einen guten Schwarzwert geboten, allerdings huschen auch Kratzer und Lichtblitze durch das Bild. Die Schärfe ist nicht optimal, teilweise wirkt das Bild ein wenig weich. Hier halte ich 55 % für angebracht. Ton: Der Zuschauer bekommt hier eine deutsche 2.0 Monospur geboten, welche ein wenig leise klingt. Wenn man die Lautstärke ein wenig hochdreht, ist das Verstehen kein Problem. Die Stimmen der Darsteller klingen manchmal ein wenig dumpf, wobei man hier bedenken sollte, dass der Steifen aus dem Jahre 1949 stammt. So halte ich hier im Ganzen gesehen gute 55 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus dem Originaltrailer zum Film, einer kleinen Trailershow und dem Musikvideo „Striptease Susi“. Dazu liegt der DVD noch ein mehrseitiges Bookelt mit vielen Hintergrundinformationen bei. Sonja ![]() |
Bewertung![]() ![]() Infos Anzahl der Medien: 1 Hülle: Keep Case Distributor: filmjuwelen Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |