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What the Fuck? Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 92 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 97 %
97 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 95 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 66 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewWhat the Fuck?

Inhalt

Remi Gaillard ist mit seinen abgefahrenen Clips im Internet ein Star: Ein französischer Borat, urkomisch und unverschämt, mit weltweit über 1,6 Milliarden Klicks. Seit mehr als zehn Jahren verarscht er mit Hilfe seiner Kumpels ahnungslose Mitbürger mit verrückten Aktionen, natürlich alles mit versteckter Kamera. Doch leider sieht die Realität viel nüchterner aus: Mit 38 Jahren lebt Remi von Sozialhilfe in einem winzigen Appartement in Montpellier und seine Freundin beklagt sich ständig, dass er endlich sein Leben in den Griff bekommen soll. Selbstzweifel nagen an ihm, denn schließlich haben alle seine Freunde Familie und einen festen Job. Schweren Herzens entschließt sich Remi seiner Internet-Ära ein Ende zu bereiten und sesshaft zu werden: Er heiratet seine schwangere Freundin, zieht in ein kleines Haus aufs Land und nimmt eine Stelle in der Firma seines Schwiegervaters an. Sein neues, spießiges Leben beginnt – oder vielleicht doch nicht? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Nimporte qui
Filmlänge: 81 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2013
Herstellungsland: Frankreich
Erscheinungsdatum: 29.07.2015
EAN-Code: 4009750300510

Sprachen

deutsch DTS-HD Master Audio 5.1 deutsch DTS-HD Master Audio 5.1
französisch DTS-HD Master Audio 5.1 französisch DTS-HD Master Audio 5.1

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Es scheint, als wollten manche Männer einfach nicht erwachsen werden. Zu diesen gehört auch Remi Gaillard, der bisher keinen festen Job hat. Er verbirgt seine Zeit damit kleine Videos für das Internet zu drehen. Und darin ist er klasse, er ist der französische Borat und bekommt weltweit über 1.6 Millionen Klicks. In seinen Videos veräppelt er seine Mitmenschen mit verrückten Aktionen und nimmt alles mit versteckter Kamera auf. So verkleidet er sich als Biene und rettet Blumen aus dem Auto eines Floristen oder verkleidet sich als Schnecke, kriecht langsam über die Straße und hält so den ganzen Verkehr auf.

Seine Freundin ist von seinem Leben gar nicht begeistert. Sie hält ihn vor das er mit 38 Jahren noch nichts erreicht hat, das sie nicht zusammen leben und keinen Kinder haben. Sie will, dass er sich einen festen Job sucht und auf glückliche Familie macht. Als sie dann schwanger wird, heiratet Remi sie in der Tat, hängt seine Videokamera an den Nagel und eine Stelle in der Firma seines Schwiegervaters anzunehmen … ob das der richtige Weg ist?

Der Zuschauer bekommt hier einen lustigen, französischen Film geboten, der keine wirklichen Längen aufweist. Die Geschichte von Remi Gaillard nahm in der Tat auf YouTube seinen Anfang, wo er zwischenzeitlich über 50 Millionen Klicks pro Video bekommt. Es ist aber auch lustig anzusehen wenn er im Super Mario Kostüm und im Kart über die französischen Straßen fährt und mit Bananen um sich wirft. Er stellt sich im Film als Egoist hin, der erst nachdem seine Freundin ihn verlassen hat merkt, dass es wichtiges Sachen als Videos gibt. Immer wieder sind im Film Ausschnitte von seinen Internetvideos zu sehen, welche beim Publikum besonders gut angekommen sind. Wer Remi Gaillard mag, sollte sich den Film nicht entgehen lassen.

Bild:
An der Bildqualität von What the Fuck? gibt es nicht wirklich etwas auszusetzen. Die Farben wirken frisch und bunt – aber immer natürlich. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Szenen noch etliche Details zeigt. Die Schärfe hat marginale Fehler in der Totalen, hier sind manchmal kleine Unschärfen an den Kanten zu sehen. Dies mindert aber nicht den Filmgenuss, daher halte ich 97 % für angebracht.

Ton:
Auch der Ton ist gut gelungen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler wie Verzerrungen oder ähnliches sind nicht vorhanden. In vielen Szenen kommen auch die hinteren Lautsprecher zum Einsatz, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang vorhanden ist. Mir gefällt es, daher gebe ich gerne gute 95 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 92 %
92 %
Bild:
Wertung: 97 %
97 %
Ton:
Wertung: 95 %
95 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

92 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
Eurovideo
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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