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Cover

#SchleFaZ - Sumuru - Die Tochter des Satans Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Programmankündigung
  • Cocktailansage
  • The Best of Kalkofes Mattscheibe Rekalked
  • Du bist Kalkwatch
  • Rezept
  • Kinotrailer

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 40 %
40 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 33 %
33 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 53 %
53 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-Review#SchleFaZ - Sumuru - Die Tochter des Satans

Inhalt

Auf einer Insel vor Hongkong hat sich die ebenso grausame, wie attraktive Sumuru mit einer Gruppe von Kampf-Amazonen das Ziel in den Kopf gesetzt, die Weltherrschaft an sich zu reißen und macht sich allerlei einflussreiche Männer Untertan. Die US-Agenten Nick West und Tommy Carter sollen die Größenwahnsinnige stoppen und das Land aus ihren teuflischen Krallen befreien... Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Million Eyes of Sumuru
Filmlänge: 105 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1967
Herstellungsland: Großbritannien
Erscheinungsdatum: 24.07.2015
EAN-Code: 4260294854857

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Und weiter geht es mit Sumuru – Die Tochter des Satans, den vierten Film der SchleFaZ-Reihe. Hierbei handelt es sich um einen Actionfilm aus dem Jahre 1967, der unter der Regie von Shirley Eaton entstanden ist. Im Übrigen basiert der Streifen auf der gleichnamigen Figur von Sax Rohmer – und es gab sogar mit „Die sieben Männer der Sumuru“ eine Fortsetzung.

Die Geschichte im Film dreht sich um die Schurkin Sumuru, die sich eine kleine Armee aus Frauen aufgebaut hat. Nachdem diese gedrillt wurden, will sie nun endlich die Weltherrschaft übernehmen. Der Weg ist vorbereitet, viele der einflussreichsten Männer auf der Welt sind den Frauen schon verfallen. Als nun der sidonesische Präsident von den Frauen umgebracht werden soll, schickt der britische Geheimdienst seinen Agenten West, der Sumuru aufhalten soll.

Bei einigen Filmen wundere ich mich, dass sie in die SchlFaZ-Reihe aufgenommen wurden. Andere Filme haben diese „Auszeichnung“ wirklich verdient, so wie eben Sumuru die Tochter des Satans. Der Zuschauer bekommt hier wohl einen recht brutalen, aber auch teilweise ungewollt komischen Film zu sehen. Die Frauen konnten mich nicht wirklich überzeugen, man nimmt ihnen teilweise die jeweilige Rolle nicht ab. Und hat der Streifen nicht gefallen, aber sicherlich gibt es Fans, die sich über die Veröffentlichung auf DVD freuen.

Bild:
Auch wenn der Film von 1969 ist, hätte die Qualität ein wenig besser ausfallen können. Die Farben wirken natürlich, besonders das Rot tritt immer wieder positiv hervor. Der Kontrast ist dagegen zu niedrig, so dass immer mal wieder Details verschwinden können. Auch die Schärfe ist nicht optimal, dazu huschen immer mal wieder kleine Lichtblitze und Kratzer durch das Bild. Mehr als 65 % mag ich hier nicht geben.

Ton:
Der Ton liegt in Deutsch, in Dolby Digital 2.0 vor. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, diese werden zusammen mit den Nebengeräuschen sauber über die Front wiedergegeben. Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden, so gebe ich hier gerne glatte 60 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Making of #SchleFaZ, einer Sumuru Cocktailansage, dem Sumuru Kinotrailer und der Sumuru Programmankündigung. Dazu kann man sich noch The Best of Kalkofes Mattscheibe Rekalked und Du bist Kalkwatch ansehen. Auf den beiliegenden Zettel ist nicht nur Werbung für bereits erhältliche ScheFaz-Filme, sondern auch ein Cocktail-Rezept zu „Mumu-Tsu“.
Sonja
Film:
Wertung: 40 %
40 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 33 %
33 %

Bewertung

40 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Turbine Medien
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1 anamorph

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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