The Man with the Iron Fists 2

Als ein Fremder - Thaddeus (RZA) - schwer verletzt in der Nähe einer chinesischen Mine gefunden wird, gewähren ihm Bergarbeiter Li Kung und seine Frau Ah Ni Unterschlupf. Während Thaddeus Wunden heilen, erfährt er von einem Konflikt, der die Dorfbewohner gegen den Meister der bösen Mächte Ho mit seinem kaltblütigen Beetle-Clan und den berüchtigten Lord Pi aufbringt. An der Seite des kampferprobten Schmiedes Thaddeus entwickelt sich der einst brave Kung zu einem tödlichen Krieger, der sich hasserfüllt gegen die Unterdrückung auflehnt ... Do not copy!

Originaltitel: The Man with the Iron Fists 2
Filmlänge: 90 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2015
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 16.07.2015
EAN-Code: 5053083037789

deutsch 5.1 DTS
englisch DTS-HD Master Audio 5.1
französisch 5.1 DTS
japanisch 5.1 DTS
spanisch 5.1 DTS

Untertitel: arabisch, deutsch, dänisch, englisch, finnisch, französisch, hindi, holländisch, isländisch, italienisch, japanisch, norwegisch, portugiesisch, schwedisch, spanisch

Fazit:
Mit Fortsetzungen ist das ja immer so eine Sache. Oftmals versuchen die Macher an den Erfolg des ersten Streifens anzuknüpfen, was nicht immer gelingt. Bei The Man with the Iron Fists 2 ist das alles ein wenig anders. Zwar wird hier das Rad nicht neu erfunden, jedoch schafft es Regisseur Roel Reine den Film unterhaltsam zu gestalten, so dass der Streifen sogar einen Tick besser gelungen ist als der erste Film.

Die Geschichte im Film dreht sich um die Bewohner einen kleinen Minenstadt, welche von Meister Ho und dem Betle Clan terrorisiert werden. Wer nicht spurt, findet sich schnell ein paar Fuß unter der Erde wieder. Als eines Tages ein Fremder im Fluss auf einem Floß auftaucht, soll sich das Leben der Bewohner des Minendorfes bald ändern. Zuerst wird Thaddeus vom Bergarbeiter Li und seiner Frau Ah Ni aufgepäppelt. Während seiner Heilung erfährt er von den Beiden wie es um das Dorf bestellt ist. Er beginnt zusammen mit Li zu trainieren um sich gegen die Unterdrückung aufzulehnen.

Mit Fortsetzungen ist das ja immer so eine Sache. Oftmals versuchen die Macher an den Erfolg des ersten Streifens anzuknüpfen, was nicht immer gelingt. Bei The Man with the Iron Fists 2 ist das alles ein wenig anders. Zwar wird hier das Rad nicht neu erfunden, jedoch schafft es Regisseur Roel Reine den Film unterhaltsam zu gestalten, so dass der Streifen sogar einen Tick besser gelungen ist als der erste Film.

Die Geschichte im Film dreht sich um die Bewohner einen kleinen Minenstadt, welche von Meister Ho und dem Beetle Clan terrorisiert werden. Wer nicht spurt, findet sich schnell ein paar Fuß unter der Erde wieder. Als eines Tages ein Fremder im Fluss auf einem Floß auftaucht, soll sich das Leben der Bewohner des Minendorfes bald ändern. Zuerst wird Thaddeus vom Bergarbeiter Li und seiner Frau Ah Ni aufgepäppelt. Während seiner Heilung erfährt er von den Beiden wie es um das Dorf bestellt ist. Er beginnt zusammen mit Li zu trainieren um sich gegen die Unterdrückung aufzulehnen.

Der Zuschauer bekommt hier keinen Kassenschlager, aber dennoch einen guten Film geboten, den man sich ansehen kann. Die Kameraführung hat uns gut gefallen, sie bringt nicht nur die einzelnen Charaktere, sondern auch die liebevoll gestaltete Umgebung und die Kostüme sehr gut zur Geltung. Über die Musik kann man streiten, ich denke Rap gehört nicht unbedingt zu diesem Film.

Bild:
Der Zuschauer bekommt bei The Man with the Iron Fists 2 ein sauberes und ruhig laufendes Bild geboten. Die Schärfe ist gelungen, der Zuschauer kann die kleinsten Bartstoppeln in den Gesichtern der Männer erkennen. Der Kontrast ist auf einem guten Niveau, selbst in den dunkleren Passagen sind viele Einzelheiten zu erkennen. Auch mit den Farben kann der Zuschauer zufrieden sein, diese wirken warm und natürlich. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen ein schönes Bild geboten, welches mir 95 % wert ist.

Ton:
Wie das Bild, ist auch der Ton gelungen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen sind zu keinem Zeitpunkt zu erkennen. Die Nebengeräusche und Effekte verteilen sich zumeist homogen auf alle Lautsprecher, besonders in den Kampfszenen kommen die Rears sehr gut zum Einsatz. Von daher gibt es von mir auch sehr gute 90 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einigen unveröffentlichten Szenen, einen Audiokommentar mit Cast & Crew und einem interessanten Making of.