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Der Tod des weißen Marabut Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow
  • Dokumentation

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 50 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 65 %
65 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 15 %
15 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 47 %
47 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewDer Tod des weißen Marabut

Inhalt

Der 1858 in Straßburg in wohlsituierten Verhältnissen geborene Charles de Foucauld führt als Offizier ein ausschweifendes Leben. Dann bringt eine Begegnung mit gläubigen Muslimen, die er als Forschungsreisender in Marokko kennenlernt, eine entscheidende Lebenswende: Auf der Suche nach sich selbst beschließt er, Mönch zu werden. Sein Weg führt Bruder Charles nach Nazareth und schließlich in die algerische Wüste, wo er fortan als Einsiedler lebt. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Der Tod des weißen Marabut - Charles de Foucauld
Filmlänge: 89 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1986
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 09.06.2015
EAN-Code: 4260158195911

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
1986 entstand unter der Regie von Dieter Schlotterbeck der dokumentarische Spielfilm Der Tod des weißen Marabu. Der Zuschauer bekommt hier die Geschichte des 1858 in Straßburg geborenen Charles de Foucauld zu sehen – und zwar von der Zeit als der Straßburg mit knapp 14 Jahren verlässt, bis hin zur Lebenswende. Er war ein französischer Forscher, Offizier des französischen Heeres, Priester, Mönch und am Ende ein Eremit, der 2005 vom Papst posthumen selig gesprochen wurde.

Ich gebe zu, dass mich das Thema nicht sonderlich angesprochen hat, daher konnte ich den Inhalt der DVD nur schwer folgen. Ich denke das Zuschauer, die mit Charles de Foucauld etwas anfangen können, hier sicherlich auf ihre Kosten kommen werden. Eine Empfehlung kann ich dennoch nicht aussprechen.

Bild:
Wenn man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1986 stammt, könnte man ein wenig mehr erwarten. Der satte Schwarzwert lässt leider einige Details verschwinden, die Farben wirken in den Außenaufnahmen teilweise reduziert. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen besser gelungen als in der Totalen, wobei das Wesentliche gut zu erkennen ist. In diesem Fall halte ich 65 % für angebracht.

Ton:
Der Stereoton von Der Tod des weißen Marabut gut verständlich, die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben. So bekommt der Zuschauer hier einen soliden Ton geboten, der mir glatte 60 % wert ist.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow und der Dokumentation „Einmal Adagir und zurück“, welche über die Dreharbeiten berichtet.
Sonja
Film:
Wertung: 50 %
50 %
Bild:
Wertung: 65 %
65 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 15 %
15 %

Bewertung

50 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Pidax Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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