Cover![]() Cast & CrewExtras
GesamtwertungFilm/Inhalt (1 Bewertung): ![]() 100 %
Bild: (1 Bewertung)![]() 75 %
Ton: (1 Bewertung)![]() 50 %
Extras: (1 Bewertung)![]() 20 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)![]() 48 %
Infos zum EinträgerTestequipment: Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D Verstärker: Pioneer VSX 421 Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set Konsole: PlayStation 4 |
Filminfos zu:InhaltMorbide Ausstellungsstücke in einem Kriminalmuseum. Jedes der toten Dinge wie etwa ein Brieföffner, ein Ring oder ein Fotoapparat, zeugt von einem Verbrechen - meist Mord. Die Macher der einfallsreichen Reihe Das
Kriminalmuseum haben sich insgesamt 41 Gegenstände genommen und aus jedem einzelnen einen fesselnden Filme gedreht. Die Sprecherstimme aus dem Vorspann sagt unter anderem: Die Aufklärung eines schwierigen Falles hängt davon ab, wie die Erfahrung, der Instinkt und die Hartnäckigkeit der Polizei sich mit der methodischen Sorgfalt der Kriminalisten verbinden. Also jenes Stabes von Wissenschaftlern, deren oberste Zentrale das Bundeskriminalamt ist. Do not copy! Infos zum FilmSprachen![]() Untertitel: keine Externe LinksKritikenFazit: Natürlich lässt Studio Hamburg die Fans nicht warten und bringt nicht nur die ersten Beiden, sondern gleich alle drei Boxen der Serie von Straßenfeger – Das Kriminalmuseum auf DVD heraus. Diesmal bekommt der Zuschauer 11 Folgen geboten, die zusammen eine Laufzeit 805 Minuten haben. Folgende Filme sind auf den Silberlingen vorhanden: - Die Briefmarke - Regie: Georg Tressler (26. Mai 1967) - Die Kamera - Regie: Helmuth Ashley (7. Juli 1967) - Die Zündschnur - Regie: Erich Neureuther (4. August 1967) - Kaliber 9 – Regie: Jürgen Goslar (1. September 1967) - Das Kabel - Regie: Helmuth Ashley (8. September 1967) - Die Spur führt nach Amsterdam - Regie: Wolfgang Becker (01. Dezember 1967) - Das Goldstück - Regie: Dietrich Haugk (12. Januar 1968) - Die Reifenspur - Regie: Rudolf Jugert (2. Februar 1968) - Die Postanweisung - Regie: Helmuth Ashley (5. April 1968) - Der Bohrer - Regie: Erich Neureuther (12. Juli 1968) - Der Scheck - Regie: Helmuth Ashley (30. August 1968) - Wer klingelt schon zur Fernsehzeit - Regie: Georg Tressler (7. August 1970) Mit Erscheinen der dritten Box hat der Zuschauer nun alle 41 Folgen der Serie zusammen. Wer die Serie mag, kann hier einen Blindkauf wagen. Die einzelnen Episoden sind unterhaltsam, sie werden spannend erzählt. Ich kann alle drei Boxen ohne Einschränkungen empfehlen. Kauftipp! Bild: Auch die dritte Staffel kann mit dem Bild der ersten beiden Boxen mithalten. Der Schwarzwert ist hier ebenso gelungen wie die Schärfe, alleine an den Kanten wirkt das Bild ein wenig weich, was sich aber nicht auf den Filmgenuss auswirkt. Der Zuschauer kann im ganzen gesehen wirklich zufrieden sein. In Anbetracht des Alters gebe ich hier sehr gerne gute 75 %. Ton: Der deutsche Monoton bietet dem Zuschauer das, was er von einer gut 50 Jahre alten Serie erwarten kann: Einen soliden Ton ohne besondere Höhen oder Tiefen. Die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen, hier halte ich glatte 50 % für angebracht. Extras: Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Darsteller Til Erwig, dem Feature Phase III – Stars, Einzelfilme und Klassiker und dem Bonusfilm „Die Tauben“. Dazu liegt der Box ein Booklet mit einem Episodenguide - inkl. Kurzbeschreibungen der einzelnen Folgen – bei. Sonja ![]() |
Bewertung![]() Infos Anzahl der Medien: 6 Hülle: Alpha-Case Distributor: Studio Hamburg Enterprises Regionalcode: 2 Bildformat: 4 : 3 Herkunft des Mediums: ![]() Deutschland Cast & CrewLeider noch keine ... |