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Töte zuerst - Der israelische Geheimdienst Schin Bet  Cover

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Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 85 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 75 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 1 %
1 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 45 %
45 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewTöte zuerst - Der israelische Geheimdienst Schin Bet

Inhalt

Seit dem Sieg seiner Streitkräfte im Sechstagekrieg 1967 ist es Israel nicht gelungen, dauerhaft Frieden zu schließen. Die sechs für den Film Töte zuerst interviewten Leiter des Schin Bet waren seit Ende des Krieges an allen sicherheitsrelevanten politischen Entscheidungen Israels maßgeblich beteiligt. Sie arbeiteten eng mit den jeweiligen Premierministern zusammen, und ihre Beurteilungen und Erkenntnisse hatten - und haben - tiefgreifenden Einfluss auf die israelische Politik. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Gatekeepers
Filmlänge: 95 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2012
Herstellungsland: Belgien / Deutschland / Frankreich / Israel
Erscheinungsdatum: 17.04.2015
EAN-Code: 4052912570849

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
hebräisch 2.0 hebräisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Töte zuerst – The Gatekeepers aus dem Hause Studio Hamburg enterprises bekommt der Zuschauer einen israelischen Dokumentarfilm geboten, der neben Interviews auch computeranimierte Szenen und Archivaufnahmen enthält. In einem Interview wird der Vorwurf erhoben, das die gewalttätigen und manchmal auch rechtswidrigen Geheimdienstmethoden seine taktischer Natur. Dazu werden Themen wie die Folter der Gefangenen angesprochen, die nicht selten zum Tode führen.

Insgesamt sechs verschiedene ehemalige Chefs der israelischen Inlandgeheimdienstes „Shin Bet“ kommen hier zu Wort. Sie geben Einblicke in ihr damaliges Handeln und überlegen, ob sie die richtigen Entscheidungen getroffen haben.

Fakt ist, dass es seit dem Sieg im Sechstagekrieg 1967 nicht mehr gelungen ist in Israel für andauernden Frieden zu sorgen. Die Menschen dort leben in ständiger Angst, ihr Leben findet unter anderen Bedingungen statt, als das was wir kennen. Die sechs im Film vorhandenen Interviewpartner haben stets dicht mit dem Premierminister zusammen gearbeitet und hatte einen tiefen Einfluss auf die israelische Politik. Der Zuschauer kann hier nun mit verfolgen, was es für Menschen waren und sind, die weitreichende Entscheidungen getroffen haben. Uns ist die Dokumentation nach dem Ansehen noch lange nicht aus dem Kopf gegangen, ich denke, anderen Zuschauern wird es ebenso gehen.

Bild:
Die Dokumentation setzt sich aus aktuellen Zeitzeugenberichten und Archivaufnahmen zusammen. Diese unterscheiden sich von der Qualität her, logischerweise sind die Aufnahmen der Zeitzeugen sauberer und besser. Zwar sind auch hier mal Schwächen an den Kanten zu sehen und das Bild wirkt ein wenig weich, aber dennoch kann der Zuschauer hier zufrieden sein. Hier halte ich 75 % für angebracht.

Ton:
Auch die Tonqualität liegt auf einem guten Niveau. Die Stimmen der Menschen sind gut zu verstehen, Fehler sind nicht vorhanden. Bei der deutschen Tonspur handelt es sich um eine Voice over – die Kommentare wurden über die hebräische Spur gelegt. So hört man im Hintergrund den Originalton weiter. Gut gemacht und daher 60 % von mir.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.
Sonja
Film:
Wertung: 85 %
85 %
Bild:
Wertung: 75 %
75 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 1 %
1 %

Bewertung

85 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

Leider noch keine ...