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Wild in Blue Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Deutscher Trailer
  • Originaltrailer
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 65 %
65 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 88 %
88 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 70 %
70 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 10 %
10 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 56 %
56 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewWild in Blue

Inhalt

Sein Name ist Charlie - und das ist seine Welt: Ein Ort des Bösen, der Gewalt und der Perversion. Charlie ist Narzisst, Nihilist und ein sexueller Sadist, der unschuldige Frauen verführt und ermordet. Gierig nach Macht und Kontrolle filmt er seine wahnsinnige Geschichte. Eines Tages begegnet ihm die schöne, junge Ashley. Heimlich filmt er sein neues Opfer, verfolgt sie und bricht in ihre Wohnung ein. Aber diesmal ist alles anders. Charlie wird weich, der brutale Jäger empfindet längst verloren geglaubte Gefühle für seine Beute. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Wild in Blue
Filmlänge: 84 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 24.04.2015
EAN-Code: 4260267330869

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 5.1 englisch 5.1

Untertitel: deutsch

Kritiken

Fazit:
Wild in Blue entführt den Zuschauer in die Welt von Charlie, in die Welt des Bösen. Hier herrschen Gewalt und Perversion, hier lebt Charlie als Narzisst, Nihilist und auch als sexueller Sadist. Er filmt sein Leben, seine Macht und seine Gier, er ist immer auf der Suche nach schönen Frauen. Er findet Ashley, filmt die Schöne und bricht in ihre Wohnung ein – und erkennt plötzlich, dass es in seinem Inneren noch andere Gefühle außer Hass und Gewalt gibt.

Der Zuschauer bekommt hier mit Wild in Blue einen ungewöhnlichen Film geboten, der dennoch bei Freunden des Gewaltkinos auf ihre Kosten kommen werden. Die Geschichte wird mit Längen erzählt, alleine der Einsatz der Handcam verleiht den Film Authentizität. Frank Cermak Jr. und Charlotte Ellen Price wissen hier durchaus zu überzeugen, dennoch fehlt mir das gewisse Etwas. Genrefreunde können einen Blick riskieren, das „normale Publikum“ sollte sich den Streifen vor dem Kauf erst einmal leihen.

Bild:
Das durchgehend ruhig laufende Bild von Wild in Blue weist schöne, natürliche Farben und einen ausgewogenen Kontrast auf. In dunklen Szenen kann es wohl passieren, dass das eine oder andere Detail von der Dunkelheit verschluckt wird, aber weitestgehend kann man mit dem Kontrast zufrieden sein. Die Schärfe ist dagegen auf einem angenehmen Niveau, alleine in der Totalen kann der Zuschauer leichte Unschärfen an den Kanten erkennen. Dafür liefert der Film erstklassige Tagesaufnahmen, wobei auch hier nur wieder die Schärfe in der Totalen leichte Schwächen zeigt. Die Aufnahmen mit der Handcam heben sich ab, was von den Machern allerdings so gewollt ist.

Ton:
Beim Ton kann der Zuschauer zwischen der englischen Originaltonspur und einer deutschen Synchronisation wählen. Die Stimmen der Protagonisten sind jederzeit gut zu verstehen, Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen treten nicht auf. Bei Effekten und Musikeinlagen werden in der Originaltonspur ab und zu auch die hinteren Boxen mit in das Geschehen einbezogen, so dass man hier gute 70 % geben kann.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus den deutschen Trailer und den Originaltrailer zum Film, sowie einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 65 %
65 %
Bild:
Wertung: 88 %
88 %
Ton:
Wertung: 70 %
70 %
Extras:
Wertung: 10 %
10 %

Bewertung

65 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
Donau Film
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,85 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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