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Götz von Berlichingen Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Originaltrailer
  • Trailershow
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 80 %
80 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 50 %
50 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 55 %
55 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 13 %
13 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 39 %
39 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewGötz von Berlichingen

Inhalt

Der biedere Ritter Götz von Berlichingen sucht mit seinen Freunden die alte Freiheit des selbstständigen Reichsrittertums zu behaupten. Es gelingt Götz, seinen abtrünnigen Jugendfreund Adelbert von Weislingen gefangenzunehmen. Beide verbrüdern sich erneut, Adelbert verlobt sich mit der Schwester seines Freundes. Dann jedoch entwickelt sich die Situation in eine schicksalhafte Richtung. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Götz von Berlichingen
Filmlänge: 81 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1955
Herstellungsland: Österreich
Erscheinungsdatum: 20.02.2015
EAN-Code: 4042564152265

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Bei Gottfried „Götz“ von Berlichingen zu Homberg handelt es sich um einen fränkischen Reichsritter, der von ca. 1480 bis 1562 lebte. Bekannt wurde er durch seine Rolle im schwäbischen Bürgerkrieg, sowie als Vorbild der gleichnamigen Figur in Goethes Schauspiel „Götz von Berlichingen“. Sein Leben verführte einige Regisseure dazu dieses zu verfilmen, unter anderem auch Josef Gielen, der sich Goethes Schauspiel als Vorlage nahm. Der Film entstand 1955 mit Ewald Balser in der Hauptrolle, nun hat Filmjuwelen den Streifen auf DVD in den Handel gebracht.

Der Film dreht sich um – wie sollte es auch anders sein – Götz von Berlichingen, der zusammen mit seinen Freunden die alte Freiheit des selbstständigen Reichsrittertum zu behaupten versucht. Daher liegt er mit dem Bischof von Bamberg im Streit, wobei es ihn gerade noch gelingt seinen alten Jugendfreund Adelbert von Weislingen, der eigentlich auf der Seite des Bischofs steht, auf seine Seite zu ziehen. Adelbert heiratet die Schwester von Götz und stellt sich dann wieder auf die Seite des Bischofs von Bamberg – die Situation eskaliert.

Ich finde die Verfilmung des Schauspiels gut gelungen, besonders Ewald Balser weiß als Götz von Berlichingen zu überzeugen. Dazu kommen tolle Kostüme und Kulissen, die den Film authentisch wirken lassen. Die technische Seite ist nicht optimal, besonders beim Bild muss man Schwächen hinnehmen. Hier ist der Schwarzwert zu niedrig und es huschen auch Lichtblitze durch das Bild. Dennoch ist das Wesentlich zu erkennen und man kann sich den Film ansehen.

Bild:
Wenn man bedenkt, dass der Film aus dem Jahre 1955 stammt, ist die Bildqualität soweit ok. Der satte Schwarzwert lässt leider einige Details verschwinden, dafür ist die Schärfe recht gut gelungen. Lichtblitze und andere Fehler sind zwar vorhanden, aber nicht wirklich störend. Von daher halte ich hier gute 50 % für angebracht.

Ton:
Der Stereoton von Götz von Berlichingen gut verständlich, die Dialoge der Darsteller werden sauber über die Front wiedergegeben. Zwar klingen diese teilweise ein wenig blechern, was am Alter des Materials gemessen aber nicht verwunderlich ist. Gut gemacht und daher 55 % von mir.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow, den Originaltrailer zum Film und einen mehrseitigen Booklet, welches Hintergrundinformationen für den Zuschauer bereit hält.
Sonja
Film:
Wertung: 80 %
80 %
Bild:
Wertung: 50 %
50 %
Ton:
Wertung: 55 %
55 %
Extras:
Wertung: 13 %
13 %

Bewertung

80 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
filmjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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