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Cover

Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Entfallene Szenen
  • Bildergalerie
  • Audiokommentar

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
95 %
Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 93 %
93 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 90 %
90 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 74 %
74 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Sony BDP-S4200, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Teufel Consono 35 Mk3 5.1-Set
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewMaze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth

Inhalt

Thomas wacht auf einer Lichtung auf und kann sich an nichts mehr erinnern - außer seinem Vornamen. Bald erfährt er, dass dieser fremde Ort inmitten eines Labyrinths liegt, aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint. Aber Thomas ist nicht allein. Mit ihm sind viele andere Jungen im Labyrinth gefangen, die ebenfalls ihr Gedächtnis verloren haben wie Newt, Alby, Gally und Minho. Eines Tages ist ein Mädchen die Neue auf der Lichtung. Sie heißt Teresa und soll die Letzte sein. Gemeinsam versuchen sie einen Weg in die Freiheit zu finden und das unheimliche Geheimnis zu lüften, wer sie hergebracht hat und warum? Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: The Maze Runner
Filmlänge: 109 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 26.02.2015
EAN-Code: 4010232065254

Sprachen

deutsch 5.1 deutsch 5.1
englisch 5.1 englisch 5.1
französisch 5.1 französisch 5.1
italienisch 5.1 italienisch 5.1

Untertitel: deutsch, englisch, französisch, holländisch

Kritiken

Fazit:
Eigentlich sind Sci-Fi-Filme nicht so wirklich mein Fall. Doch als Maze Runner – Die Auserwählten im Labyrinth aus dem Hause 20th Century Fox auf meinem Schreibtisch landete, machte mich der Covertext neugierig. Ich habe mir dann noch den Trailer angesehen, was mich überzeugt den Film eine Chance zu geben. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Streifen entstand 2014 unter der Regie von Wes Bells, der sich das Buch „Die Auserwählten – Im Labyrinth“ von James Dashner als Vorlage nahm.

Der Film erzählt die Geschichte von Thomas, einen Jugendlichen, der eines Tages ohne Erinnerung in einem Fahrstuhl aufwacht, der ihn an einen ihn unbekannten Ort bringt. Er kommt an eine große Lichtung, wo schon etliche andere Jugendliche auf ihn warten. Sie alle wissen von sich nur ihren Namen, ihre restliche Erinnerung wurde komplett ausgelöscht. Er erfährt, dass alle 30 Tage ein neuer Junge auf die Lichtung kommt, welche von riesigen Mauern umgeben ist. Jeden Morgen öffnet sich ein riesiges Tor zur „Außenwelt“, welches ausgesuchte Läufer erforschen. Jeden Abend schließen sich die Tore, damit die „Griewer“, eine Mischung aus Monster und Maschine, nicht aus dem Labyrinth kommen. Doch Thomas gibt sich nicht damit zufrieden auf der Lichtung zu leben. Er will herausfinden wo der Ausgang ist und warum die Jugendlichen auf der Lichtung gelandet sind.

Der Zuschauer bekommt hier einen interessanten und gut gemachten Film geboten, der über die komplette Laufzeit überzeugen kann. Die Geschichte wird ohne Längen erzählt, die Darsteller wurden gut ausgesucht. Auch die Kulissen sind sehr gut gelungen, die hohen Mauern um die Lichtung herum vermitteln zum Einen ein Gefühl der Sicherheit, aber eben auch das Gefühl des Eingesperrt sein. Da zu der Buchtrilogie auch die Teile „Die Auserwählten – In der Brandwüste“ und „Die Auserwählten – In der Todeszone“ gehören, hoffe ich darauf, dass die fehlenden beiden Bücher auch verfilmt werden. Da sich Fox schon die Filmrechte zum zweiten Buch gesichert hat, stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht. Ansehen!

Bild:
Der Zuschauer bekommt hier ein sehr schönes Bild mit frischen, kräftigen, aber immer natürlichen Farben geboten. Dazu kommt ein ausgewogener Kontrast, der auch in den dunkleren Passagen noch etliche Details zeigt. Die Schärfe ist in den Nahaufnahmen gut gelungen, in der Totalen wirkt sie teilweise ein wenig weich. Dennoch kann man hier zufrieden sein, ich halte in diesem Fall gute 93 % für angebracht.

Ton:
Ebenso wie das Bild, weiß auch der Ton zu gefallen. Der Zuschauer bekommt hier eine gute Dialogwiedergabe geboten, die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen. Die Effekte und Nebengeräusche verteilen sich oft homogen auf alle Lautsprecher, so dass immer mal wieder ein schöner Raumklang gegeben ist. Da auch keine Fehler in der Form von Rauschen oder Verzerrungen vorliegen, gebe ich hier gerne gute 90 %.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einigen entfallenen Szenen, einer Bildergalerie und einem interessanten Audiokommentar von Wes Ball und T.S. Nowlin.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 93 %
93 %
Ton:
Wertung: 90 %
90 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Keep Case
Distributor:
20th Century Fox Home Entertainment
Regionalcode: 2
Bildformat: 2,40 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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