Ich begehre Dich!

Mitch und Jen leben den "Amerikanischen Traum". Frisch verheiratet und erfolgreich in ihren Jobs scheint die Zukunft rosarot. Um sich Ihren Traum vom eigenen Haus im Grünen zu verwirklichen, bitten sie ihren langjährigen Freund Danny um finanzielle Unterstützung. Doch plötzlich bringt Danny eine neue Freundin ins Spiel, die höchst attraktive Blair. Ab dann läuft alles aus dem Ruder. Sie intrigiert wo immer sie nur kann und spielt die Freunde gegeneinander aus. Sie weiß, das Mitch sie heimlich begehrt und nutzt Dannys Eifersucht auf den Erfolg seiner Freunde skrupellos aus. Sie will Ehe und Freundschaft zerstören, sich alles nehmen und geht dabei buchstäblich über Leichen.
Do not copy!

Originaltitel: Playing House
Filmlänge: 81 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 2010
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 24.10.2014
EAN-Code: 4051238025972

deutsch 2.0

Untertitel: keine

Fazit:
Mitch und Jen führen ein Leben, um das andere Paare sie beneiden würden. Sie sind verliebt, frisch verheiratet und stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Beruflich läuft es für Beide super und nun soll ein eigenes Haus im Grünen das Glück der Beiden krönen. Finanziell soll ihr Freund Danny helfen, der die sehr attraktive Blair ins Spiel bringt. Ab nun läuft rein gar nichts mehr wie geplant, denn Balir versucht die beiden Freunde gegeneinander auszuspielen…

Der Zuschauer bekommt mit Ich begehre dich! einen unterhaltsamen Thriller geboten, der im Jahre 2010 unter der Regie von Tom Vaughan entstanden ist. Zwar wird hier das Rad nicht neu erfunden, aber dennoch lohnt sich der Streifen für einen Abend mit Freunden. Die Geschichte wird gut erzählt und die Darsteller passen zu den jeweiligen Rollen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann Genrefans raten einen Blick zu riskieren.

Bild:
Eigentlich ist das Bild von Ich begehre Dich! gut gelungen. Die Farben wirken frisch und natürlich und der Kontrast ist auf einem recht guten Niveau. Alleine in den dunkleren Passagen verschwinden hin und wieder einige Details. Der Knackpunkt ist die Schärfe, die nicht immer optimal ist. Mal wirkt das Bild in der Totalen ein wenig weich, dann sind kleine Schwächen an den Kanten zu erkennen. Hier halte ich 75 % für angebracht.

Ton:
Auf die Originaltonspur wurde hier verzichtet, der Zuschauer muss mit der deutschen Stereospur vorlieb nehmen. Diese klingt ein wenig leise, was man aber Dank Lautstärkeregler schnell beheben kann. Dann sind die Stimmen der Darsteller gut zu verstehen, Rauschen oder andere Fehler sind nicht vorhanden. Von daher gibt es von mir 60 %.

Extras:
Leider ist keinerlei Bonusmaterial vorhanden.