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Cover

Money in the Bank 2014 Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Zwei Interviews
  • Vier Kurzberichte
  • Vier Promos
  • Fünf Bonusmatches

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 95 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 98 %
98 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 40 %
40 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 66 %
66 %

Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

Blu-ray-ReviewMoney in the Bank 2014

Inhalt

Kein Money-in-the-Bank-Match wurde mit größerer Spannung erwartet. 15 Männer treten in zwei Leiter-Matches, in denen der Einsatz nicht höher sein könnte, gegeneinander an: Im traditionellen Geld-auf-der-Bank-Leiter-Match wird ein Superstar den begehrten Aktenkoffer erringen, in dem sich ein Champion-Titel-Vertrag befindet. Und zum ersten Mal überhaupt steht der vakante WWE-Welt-Schwergewichts-Champion-Titel in einem Leiter-Match zur Disposition. Acht Superstars kämpfen um die Ehre, das neue Gesicht von WWE sein zu dürfen. Das diffuse Champion-Titel-Bild ist maßgeblich von der Autorität geprägt worden – in Form einer hochexplosiven Mischung aus persönlich ausgewählten, dem Unternehmen verpflichteten Handlangern, im Stich gelassenen Ex-Partnern, früheren Champions und noch vielen mehr. In beiden brutalen Leiter-Matches ist wirklich alles möglich. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Money in the Bank
Filmlänge: 265 Min. (1080p)
Produktionsjahr: 2014
Herstellungsland: USA
Erscheinungsdatum: 26.09.2014
EAN-Code: 5030697027580

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Am 29. Juni 2014 war es wieder einmal soweit, die PPV (Pay per View) Money in the Bank fand statt. Dieses fand diesmal in Massachusetts, genauer gesagt im „TD Garden“ in Bosten, statt. Insgesamt gab es acht Matches zu sehen, die in meinen Augen sehr gut ausgesucht wurden. Dazu fanden zwischen den Mathes auch noch Promos statt, in denen es meist hoch her ging.

Gleich zum Anfang wird unter anderem verkündet, dass Barrett wegen einer Verletzung nicht teilnehmen kann. Daher wurde die Teilnehmeranzahl im „Money in the Bank Match“ auf sechs reduziert.
Reneé Young verkündet, dass Bad News Barrett aufgrund seiner Verletzung NICHT am Money in the Bank Match teilnehmen kann und sich die Teilnehmeranzahl dadurch auf sechs reduziert. Kurz darauf betritt Daniel Bryan den Ring und erzählt, dass er schlechte Nachrichten für die Fans hat. Er könne seinen Titel nicht verteidigen, eventuelle stünde noch eine weitere Operation an. Wann er in den Ring zurückkehren würde steht noch nicht fest, allerdings wird er versuchen sich den Titel wiederzuholen. Als Favoriten benennt er John Cena, Randy Orton und Roman Reigns.

Das erste Match ist das „WWE Tag Team Championship Match“, welches von The Usos und The Wyatt Family bestritten wurde. In meinen Augen ein gutes Match und ein guter Beginn für eine klasse Show. Es folgte das „WWE Diven Championship Match von Paige und Naomi. Obwohl ich Frauenmatches nicht so gerne sehe, finde ich in der letzten Zeit immer mehr Gefallen daran. Das letzte Match vor dem großen Money in the Bank Ladder Match bestritten Adam Rose und Paul Revere. Ich mag den „Exotic Express“, besonders der Hase gefällt mir. Ich bin wirklich gespannt wie es mit Adam Rose weitergeht.

Und dann wurde es Zeit für das erste große Leiter Match. Im Ring standen sich Dean Ambrose, Dolph Ziggler, Jack Swagger, Kofi Kingston, Rob Van Dam und Seth Rollins gegenüber. Wer gewinnt ist kein Geheimnis, denn seitdem ist die Fehde in aller Munde. Im Tag Team Match trafen Goldust & Stardust auf Ryback und Curtis Axel. Hier gilt: Nicht jeder ist ein fairer Verlierer. Es folgen das Single Match Russov gegen Big E, sowie das Diven Match Special Referee: Fandango - Layla gegen Summer Rae. Das meisterwartete Match war die letzte Begegnung, wo es um den WWE World Heavyweight Championship Titel ging. Im Ring trafen John Cena , Alberto Del Rio, Bray Wyatt, Cesaro, Kane, Randy Orton, Roman Reigns und Sheamus aufeinander. Das Match hat mir sehr gut gefallen, auch wenn der Titel in meinen Augen an den falschen Wrestler ging.

Insgesamt gesehen bekommen die Fans mit WWE Money in the Bank 2014 eine gelungen Show geboten, die man sich öfter ansehen kann. Die Matches waren gut, die Promos unterhaltsam. Die Sprecher waren wieder mit den ganzen Herzen dabei, so dass ich hier eine Kaufempfehlung aussprechen kann.

Bild:
Von einer marginalen Schwäche an den Kanten abgesehen, bekommt der Zuschauer bei Money in the Bank 2014 ein sehr gutes Bild geboten. Die Farben wirken bunt und natürlich, der Kontrast zeigt in jeder Einstellung alle Details. Ein sehr schönes Ergebnis, welches mir 98 % wert ist.

Ton:
Beide Stereospuren (Deutsch und Englisch) überzeugen bekannten Kommentatoren, die jederzeit problemlos zu verstehen sind. Die Kommentare werden zusammen mit den Nebengeräuschen und der Musik sauber über die Front wiedergegeben, Fehler sind nicht vorhanden. Daher halte ich hier gute 60 % für angebracht.

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem Interview mit Daniel Bryan, einem Interview mit Fandango und Layla, sowie vier Kurzberichten aus Money in the Bank, vier Promos und fünf Bonusmatches.
Sonja
Film:
Wertung: 95 %
95 %
Bild:
Wertung: 98 %
98 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 40 %
40 %

Bewertung

95 %

Infos

Anzahl der Medien: 1
Hülle: Blu-ray Keep Case
Distributor:
FremantleMedia
Regionalcode: 2
Bildformat: 1,78 : 1

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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