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Timm Thaler-die Komplette Serie Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Trailershow

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 100 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
60 %
Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 5 %
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Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 42 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewTimm Thaler-die Komplette Serie

Inhalt

Der ZDF-Serienklassiker aus dem Jahr 1979 - komplett digital überarbeitet!
Um die Schulden seiner Familie zu begleichen, verkauft der dreizehnjährige Timm Thaler sein unwiderstehliches Lachen an den geheimnisvollen Baron de Lefouet. Als ihm die Tragweite dieser Entscheidung bewusst wird, reißt er von Zuhause aus und versucht es zurückzuholen. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: Timm Thaler
Filmlänge: 325 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1979
Herstellungsland: Deutschland
Erscheinungsdatum: 02.10.2014
EAN-Code: 4052912471856

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Nachdem vor gut zehn Jahren die Serie Timm Thaler auf DVD erschienen ist, folgte nun eine Neuveröffentlichung aus dem Hause Studio Hamburg Entertainment. Der Zuschauer bekommt hier zwar eine digital restaurierte Fassung geboten, die sich allerdings nicht mit den aktuellen Veröffentlichung vergleichen kann. Immer noch sind kleine Kratzer zu sehen, dazu wirkt das Bild teilweise weich und die Farben reduziert.

Die älteren unter uns erinnern sich vielleicht noch an die Zeit, als uns nur drei Fernsehprogramme zur Verfügung standen. Aber im Gegensatz zu heute, liefen meines Erachtens richtig schöne Serien. Wir erinnern uns an das Jahr 1979, als der Schnee zu Weihnachten noch in Form von weißen Flächen auf den Wiesen lag – und nicht als grauer Haufen am Straßenrand. Tommy Ohrner, alias Timm Thaler, versüßte uns die Vorweihnachtszeit mit der gleichnamigen Serie. Der Junge, der sein Lachen an den Baron „de Lefuet“ verkaufte, brannte sich so tief in unser Gedächtnis, dass man sich nach 35 Jahren leicht an den niedlichen Lockenkopf mit den kurzen Hosen und den „fürchterlichen“ Hemden mit großem Kragen erinnert.

Horst Frank spielte den Baron „de Lefuet“, den Gegenspieler von Tommy Ohrner. Er verkörpert einen reichen Industriellen, der nicht lachen kann. Dieser Mann flößte mir zu der damaligen Zeit einen großen Respekt ein. Diese Augen werde ich nie vergessen. Auch heute, während ich mir die Serie noch einmal angesehen habe, kam dieses ungute Gefühl in mir wieder hoch. Dieser Mann spielt die Rolle des „Bösen“ wirklich verdammt gut! Die beiden wichtigsten Nebenrollen wurden phantastisch mit Bruni Löbl als „Nonne Agatha“ und Stefan Behrens als „Schiffskoch Heinrich“ besetzt. Die beiden helfen Timm Thaler soweit es in ihrer Macht steht. Sie folgen Timm auf die Insel Aravanadi, um ihn aus dem Hauptquartier des Barons zu holen. Wer die Serie kennt, wird sich auch an das Haus erinnern. Dieses ist eigentlich ein Luxushotel, welches in einem erloschenen Vulkan steht. Von diesem Haus aus steuert der Baron seine Geschäfte.

Es ist doch schön, dass man sich an solche Serien erinnern kann. Daher habe ich nicht mit dem Kauf gezögert, als Timm Thaler erschien. Kaufen, ansehen und in Erinnerungen schwelgen.

Bild:
Auch wenn die Serie digital remastert wurde, so sieht man dem Bild doch an, dass sie schon ein wenig älter ist. An die Qualität der heutigen Serien kommt Timm Thaler nicht heran, alleine schon die Detailschärfe schwankt szenenabhängig von gut bis mäßig, die Kantenschärfe ist nicht immer auf dem gleichen Niveau. Die Farben sind weiterhin reduziert und der Kontrast ist stellenweise zu niedrig. In Anbetracht des Alters halte ich hier 60 % für angebracht.

Ton:
Bei Timm Thaler bekommt der Zuschauer das, was er von einer älteren Fernsehproduktion erwarten kann: Einen frontlastigen aber soliden Stereoton, der kaum altersbedingte Schwächen aufweist. In wenigen Passagen kann man ein leichtes Rauschen wahrnehmen, welches dem Film jedoch eher einen gewissen Charme gibt, der bei einer Überarbeitung sicher verloren gegangen wäre. Die Dialoge werden klar und verständlich über dem Center wiedergegeben, die Filmmusik verteilt sich sehr schön auf Center- und Frontlautsprecher. Wenn man bedenkt, dass diese Produktion 35 Jahre alt ist, dann kann man hier verdiente 60 % vergeben!

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einer kleinen Trailershow.
Sonja
Film:
Wertung: 100 %
100 %
Bild:
Wertung: 60 %
60 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 5 %
5 %

Bewertung

100 %

Infos

Anzahl der Medien: 2
Hülle: Keep Case
Distributor:
Studio Hamburg Enterprises
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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