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TekWar - Box 2/2: Die komplette Sci-Fi-Serie Cover

Extras

  • Kapitelanwahl
  • Booklet

Gesamtwertung

Film/Inhalt (1 Bewertung):
Wertung: 88 %
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Bild: (1 Bewertung)
Wertung: 80 %
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Ton: (1 Bewertung)
Wertung: 60 %
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Extras: (1 Bewertung)
Wertung: 8 %
8 %
Technik: (Nur Wertung des Reviewers)
Wertung: 49 %
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Infos zum Einträger



Testequipment:

Fernseher: Philips 52PFL8605K, 3D-LED-Backlight-Fernseher
Blu-ray Abspielgerät: Philips BDP7700/12, 3D
Verstärker: Pioneer VSX 421
Boxen: Kenwood KS-1300 HT-B Bass-Reflex Lautsprecher-System
Subwoofer: Kenwood SW-40 HT-BK Aktiver Subwoofer
Konsole: PlayStation 4

Filminfos zu:

DVD-ReviewTekWar - Box 2/2: Die komplette Sci-Fi-Serie

Inhalt

Das Jahr 2045: Die hochgradig süchtig machende Computer-Droge Tek ist allgegenwärtig und macht die damit dealenden Verbrecher buchstäblich zu TekLords. Ex-Cop Jake Cardigan (Greg Evigan), der aufgrund fingierter Beweise für das Dealen mit Tek und den Mord an seinen Kollegen verurteilt worden war, nimmt den Kampf gegen die TekLords auf. Im Dienst des mysteriösen Walter Bascom (William Shatner), der ihn aus dem Gefängnis geholt hat, arbeitet er für dessen Detektiv-Agentur Cosmos als Ermittler. Cardigan zur Seite steht sein Freund und früherer Partner Sid Gomez (Eugene Clark) und später auch die schöne Sam Houston (Maria del Mar), während ihn sowohl der Polizei-Android Winger (Maurice Dean Wint) als auch Regierungsermittlerin Shelley Grout (Dana Brooks) am liebsten wieder aus dem Verkehr ziehen würde. Und auch die TekLords nehmen die Einmischung in ihre Geschäfte nicht tatenlos hin. Do not copy!

Infos zum Film

Originaltitel: TekWar
Filmlänge: 792 Min. (PAL)
Produktionsjahr: 1994
Herstellungsland: Kanada / USA
Erscheinungsdatum: 22.08.2014
EAN-Code: 4042564151817

Sprachen

deutsch 2.0 deutsch 2.0
englisch 2.0 englisch 2.0

Untertitel: keine

Kritiken

Fazit:
Mit Tek War hat Fernsehjuwelen ein kleines Schmankl für die Sci-Fi-Fans auf DVD herausgebracht – nämlich die komplette Serie der amerikanisch-kanadischen Produktion. Diese entstand zwischen 1994 und 1996 und basiert auf den Tek-Romanen von Ron Goulart und william Shattner. Die Serie entführt den Zuschauer ins Jahr 2045, wo der Ex-Polizist Jake Cardigan als Privatdetektiv im Dienste der Hightech-Sicherheitsagentur „Cosmos“ arbeitet.

Die Welt in der Zukunft wurde von technischen Fortschritten überflutet. So ist unter Anderem die Computerdroge „Tek“ ein großes Problem, denn diese kann - wenn man sie als Virus betrachtet – über das Headset ins Gehirn der Menschen eindringen. Ist der Mensch einmal infiziert, kann er den Einfluss von „Tek“ nicht mehr entkommen. Hinter diesem Virus, der wie eine Droge wirkt, stehen die Teklords, die sogar vor der Regierung nicht Halt machen.

Jake Cardigan, der vier Jahre in der Kältekammer im Knast gesessen hat, wird endlich wieder frei gelassen. Sein ehemaliger Partner Sid Gomez bietet Jake an als Privatdetektiv zu arbeiten und zusammen mit Nika, Cowgirl, Spaz und Sam gegen das Verbrechen vorzugehen. Jake nimmt an und beginnt wieder für das Recht der Menschen zu kämpfen.

William Shattner, der als Produzent und Darsteller mit dabei war, spielt hier die Rolle des Walter Bascom, den Chef der Sicherheitsfirma. Leider nur eine kleine Nebenrolle, aber dennoch sehenswert. In der Hauptrolle ist Greg Evigan zu sehen, der auch in den vier Fernsehfilmen der Reihe eine Rolle übernommen hat. Die insgesamt 22 Episoden machen Spaß, auch wenn sie nicht wirklich den Sci-Fi-Genre zuzuordnen sind. Dennoch unterhalten die einzelnen Folgen und die Fans von Shattner werden auch hier Gefallen finden. Die ersten vier Folgen sind haben einen Laufzeit von je 90 Minuten, die nachfolgenden Episoden laufen im Schnitt je 23 Minuten. Wer die Tek War Fernsehfilme mag, sollte auch hier einen Blick riskieren – es lohnt sich!

Bild:
Im Vergleich mit den Spielfilmen, schneidet die Serie Tek War bei der Bildqualität durchaus besser ab. Das Bild wirkt nicht weich sondern recht detailliert, alleine an den Kanten sind manchmal kleine Schwächen zu erkennen. Dazu kommen warme, natürliche Farben und ein recht ausgewogener Kontrast. Der Zuschauer kann hier zufrieden sein, ich gebe gerne gute 80 %.

Ton:
Der deutsche und der englische Ton unterscheiden sich nicht wirklich voneinander. Beide Spuren liegen in 2.0 Stereo vor, die Stimmen der Darsteller sind jederzeit gut zu verstehen. So bekommt der Zuschauer im Ganzen gesehen einen soliden Ton geboten, der mir glatte 60 % wert

Extras:
Das Bonusmaterial besteht aus einem mehrseitigen Booklet mit vielen Hintergrundinformationen.
Sonja
Film:
Wertung: 88 %
88 %
Bild:
Wertung: 80 %
80 %
Ton:
Wertung: 60 %
60 %
Extras:
Wertung: 8 %
8 %

Bewertung

88 %

Infos

Anzahl der Medien: 5
Hülle: Slimcase
Distributor:
fernsehjuwelen
Regionalcode: 2
Bildformat: 4 : 3

Herkunft des Mediums:
Film aus Deutschland
Deutschland

Cast & Crew

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